Am 1. September 2024 fand der 43. Ötztaler Radmarathon statt. 4.226 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 36 Nationen (341 Damen, 3.885 Herren) starteten um 6:30 Uhr in Sölden und es folgten auf 227 Kilometer und 5.500 Höhenmeter die vier Alpenpässe Kühtai, Brenner- und Jaufenpass und zum Abschluss das 29 Kilometer lange Timmelsjoch. Janine Meyer aus Deutschland und Jack Burge aus Kanada feierten ihren zweiten Sieg beim Ötztaler und Janine Meyer stellte sogar einen neuen Streckenrekord auf.
Im heurigen Jänner wurden insgesamt knapp 22.000 Anmeldungen für das Rennen verzeichnet. Die Startplätze, welche mittels Losverfahren vergeben werden, sind auf etwa 4.000 Hobbysportler begrenzt.
Am kommenden Sonntag, den 1. September, steigt mit dem 43. Ötztaler Radmarathon der Radklassiker in den Alpen. Fast 22.000 Radsportler aus allen Weltteilen haben sich angemeldet, nur 4.000 ergatterten einen Startplatz. Wie auch viele Ex-Sieger und Frauen, deren Quote beim Ötztaler stetig steigt. Gespannt blickt Hahnenkamm-Sieger Thomas Dreßen auf seine Premiere.
Das Radspektakel im Ötztal lässt Jahr für Jahr die Herzen der Radfans höher schlagen. Am kommenden Sonntag führt die 227 Kilometer lange Runde, mit insgesamt 5.500 Höhenmetern, von Sölden über das Kühtai, den Brenner- und den Jaufenpass und zum Abschluss über das Timmelsjoch wieder zurück nach Sölden. Doch das Radmarathonwochenende beginnt bereits am Freitag mit der Bike Expo. Um 15:00 Uhr kommt es mit dem Bike4Help Prolog – Bergsprint zum ersten sportlichen Schlagabtausch. Maximal 200 Starter können sich über einen Kilometer und 105 Höhenmeter einen Startplatz für die vorderen Startblöcke ergattern. Der Reinerlös kommt der Charity Bike4Help zugute.
Erneut lockt der Sparkassen-HeideGravel am Wochenende 31. August / 01. September etwa 400 Bike-Liebhaber aus ganz Deutschland in das große Waldgebiet nahe Taura bei Torgau. Dabei ist das „Rennwochenende“ nicht nur bei sächsischen Gravelfans beliebt. Auch aus den übrigen Bundesländern gibt es bereits zahlreiche Anmeldungen: Bike-Liebhaber aus Hannover, Hamburg und Berlin haben sich ebenso angekündigt wie Graveler aus Frankfurt, München und Kempten. Was sie vereint: Die Begeisterung und die Leidenschaft für das Radfahren, die Verbundenheit mit der Natur, die sportliche Herausforderung sowie der Wunsch nach Zeit mit Gleichgesinnten. Und wo bekommt man das alles besser als beim Sparkassen-HeideGravel?
Das etablierte Mountainbike-Plauschrennen MONDRAKER ENDURO TEAM in Davos Klosters findet vom 5. bis 7. September 2024 bereits zum achten Mal statt – auch diesmal waren innert wenigen Stunden fast alle Kategorien ausverkauft. Für die 450 Teilnehmer des beliebten Enduro-Rennens für Teams stehen die erstklassigen Trails der Region sowie die internationale Kameradschaft im Vordergrund. Dies lassen sich auch bekannte Namen und besondere Teams nicht entgehen. Das Team-Enduro-Rennen für Kinder vom 8. September 2024 musste leider wegen zu wenig Anmeldungen abgesagt werden.
Wie immer ging es äusserst schnell: Innerhalb wenigen Stunden waren fast alle Kategorien des Events ausverkauft - die klassischen Zweierteams, vor allem aber auch die stets äusserst gefragten Plätze in der Kategorie FUN TEAM von 3 bis 6 Personen, in der man seit letztem Jahr auch mit dem E-Bike starten kann, sofern mindestens ein Teammitglied auf einem herkömmlichen Bike teilnimmt.www.crosscup.org und die Präsenz bei Facebook und Instagram sorgen in den Netzwerken für rasche Informationen.
Auch in der vor uns liegenden Serie 2024 ist es den Veranstaltern ein wichtiges Anliegen, durch ein einheitliches Erscheinungsbild, ein komfortables Meldeportal, schnelle Ergebnisübermittlung und natürlich weiterer Perfektionierung jedes einzelnen Rennens diesen Weg konsequent fortzusetzen.
Mit den Olympischen Spielen, der Fußball-EM und vielen anderen Wettkämpfen gilt 2024 zu Recht als ein „Jahr des Sports“. Auch viele regionale Ereignisse tragen dazu bei. So wird das Wochenende am 12. und 13. Oktober Radsportbegeisterten auf den herbstlich bunten Alleen Rügens viel bieten: vom Radeln in Familie über ruhige Straßen und Wege bis hin zu längeren Strecken für den anspruchsvollen Radsportler.
„Wir freuen uns, dass sich die Tour im Verlauf der Jahre zu einer bekannten Veranstaltung entwickelt hat“, betont Olaf Ludwig, Radsportlegende und Veranstalter. „Zehntausende Radsportbegeisterte nahmen bisher teil. Auch ehemalige Sport-Champions wie Rudi Altig, Waldemar Cierpinski, Wolfgang Hoppe, Mario Kummer, Sven Ottke, Uwe Raab, Jan Ullrich und viele andere ließen es sich nicht nehmen mitzuradeln. Viele engagierte Sponsoren unterstützen das Projekt.“ Mehr noch: Die Überquerung der neuen Rügenbrücke wurde ein Highlight der Tour, wie auch das 2010 eingeführte Jedermann-Rennen RügenChallenge, bei dem es auf den Straßen von Deutschlands größter Insel hart zur Sache geht.
Das steirische Joglland etabliert sich zunehmend als Top-Destination für Gravel-Fans und Abenteuerlustige. Die Region begeistert mit einer Vielzahl an Strecken, die sich durch eine spektakuläre Landschaft und anspruchsvolle Herausforderungen auszeichnen. Insbesondere die Gravel-Adventure Strecke „Der große Jogl“ zieht Biker aus Nah und Fern an.
In dieser ursprünglichen Umgebung fand heuer die Österreichische Meisterschaft im Gravel-Radsport statt. Für das Rennen wurde eigens die Strecke „Der narrische Jogl“ konzipiert – 25 anspruchsvolle Kilometer mit 750 Höhenmetern, die es in sich haben. Der Kurs fordert die FahrerInnen mit schnellen, technischen Abschnitten, Wurzelpassagen und steilen Wiesenabfahrten heraus, die nur von wenigen Asphaltstücken unterbrochen werden. Die Elite des österreichischen Radsports musste diese Strecke viermal bewältigen, was insgesamt 100 Kilometer und 3000 Höhenmetern entspricht.
Am Sonntag, 22. September 2024 geht es in Aschheim wieder auf die Runde durch die Westkurve. An diesem Tag veranstaltet die BMW Sportgemeinschaft e.V. zum 45. Mal ihr Vierermannschafts-Zeitfahren auf dem BMW-Testgelände bei Aschheim und neue Bestzeiten warten darauf, gerissen zu werden. Sei dabei, wenn es Reifen an Reifen um die Teststrecke der BMW Group geht.
Bereits seit 1978 werden auf dem Messgelände der BMW Group Mannschaftszeitfahren für Firmen ausgefahren. Die Veranstaltung zieht ein hoch ambitioniertes Fahrerlager aus Deutschland und dem angrenzenden europäischen Ausland an. Das Radsport-Event bietet eine hervorragende Gelegenheit seine Leistung mit anderen Teams zu messen und eventuell sogar den Sieg für sein Team einzufahren.
Zahlreiche Aussteller – 100 Marken – der volle Einblick in die Trends 2025
Eine große Expo-Area liefert auch in diesem Jahr einen ausgedehnten Blick auf die aktuellsten Trends in Sachen Bikes und Equipment. Zahlreiche Aussteller und 100 Marken informieren an diesen Tagen im Expo-Gelände im Epic Bikepark Leogang. Und wer mit einem neuen Spielzeug auf zwei Rädern liebäugelt, der hat auch gleich die Möglichkeit, sich auf den Sattel zu schwingen und das favorisierte Testbike auf den Trails auszuprobieren. Alle Strecken und Anlagen im EPIC Bikepark Leogang sind an diesem Wochenende in Betrieb und es gibt somit keinerlei Einschränkungen für die Besucherinnen und Besucher.
Bei strahlendem Sommerwetter fand am 7. August die offizielle Pressekonferenz zum diesjährigen eins-Muldental-Triathlon (18.08.2024) statt. Veranstaltungsort war die idyllische Stadt Grimma, in der sowohl die Veranstalter, Sponsoren als auch der Oberbürgermeister Matthias Berger zusammenkamen, um die letzten Vorbereitungen für das sportliche Großereignis zu besprechen und die Vorfreude mit der Öffentlichkeit zu teilen. Oberbürgermeister Berger freut sich besonders über die Erweiterung der Laufstrecke, welche dieses Jahr hauptsächlich entlang der Mulde verläuft.
Einer der Höhepunkte der Pressekonferenz war die Entnahme einer Wasserprobe aus der Mulde, um die Wasserqualität zu überprüfen, damit dem Start des Triathlons nichts mehr im Wege steht und die Teilnehmer sich auf ein sicheres und erfrischendes Schwimmen freuen können.
Sportler aus ganz Deutschland nutzten vom 18. bis 21. Juli 2024 die Treibjagd im Dunkelwald powered by Bikeleasing.de, ein MTB-Etappenrennen im Erzgebirge, um sich über vier Tage mit ihresgleichen in der waldreichen Gebirgslandschaft zu messen und ihren Sieger zu bestimmen. Dank zwei verschiedener Streckenlängen fand jeder bei der Treibjagd im Dunkelwald die für ihn passende Herausforderung.
Zum Auftakt am Donnerstagabend wurden die Waden zum Bergsprint „Dunkelwald Climb“ ordentlich aufgewärmt. Im TrailCenter Rabenberg bewältigten die Sportler 5 Kilometer und 300 Höhenmeter im Einzelstartmodus. Theresa Werner vom Team Fit4Stein-BIKES und Luca Pechacek (WILIER-CHAOYANG) hatten die schnellsten Beine und streiften sich die ersten Führendentrikots über.
Ride your limits! So lautet das Motto des Istria300 in Poreč. Das erste Limit ist erreicht: Das Rennen am 28. September ist ausverkauft. Eine limitierte Anzahl an Startplätzen in Kombination mit einer Valamar Unterkunft sind noch verfügbar. Auch für Frauen gibt es noch ein Zuckerl: „Sie können sich weiter anmelden“, sagt Event Director Julius Rupitsch.
Zum vierten Mal wird Poreč am Ende des Sommers zum Nabel der Rennrad-Welt – und zum vierten Mal ist das Istria300 schon deutlich vor dem Start in der historischen Altstadt ausverkauft. Mit 3500 Startern hat man im Vergleich zum Vorjahr auch wieder zugelegt und hätte wohl noch mehr Startnummern vergeben können. „Aber das Limit ist notwendig, damit wir die hohe Organisationsqualität halten können“, erklärt Race Director Vladimir Miholjevic. „Wir haben Fahrer aus 40 Nationen an der Startlinie. Das zeigt ganz klar, dass Istrien ein wahres Paradies zum Rennradfahren ist.“
Drei Tage und eine Nacht Radsport pur. Das war Rad am Ring 2024. Wenn am Sonntag mit der Rad-Bundesliga das Bike-Spektakel am Nürburgring zu Ende geht, liegen jede Menge Kilometer und Emotionen zwischen dem Startschuss zum Zeitfahren am Freitag und dem Finish der 24h-Rennen Sonntagmittag.
Wenn man Rad am Ring 2024 mit nur einem Wort beschreiben sollte, dann wäre das: Super, super, super! Okay, das waren mehrere Wörter, aber es waren ja auch viele verschiedene Disziplinen, die seit Freitagabend über den Nürburgring gerollt sind. Insgesamt 10.448 Teilnehmer, und damit über 750 mehr als 2023, waren es, die die grüne Hölle zum vibrierenden Radsport-Eldorado werden ließen. Tagsüber beim Zeitfahren, dem Tourenfahren, dem Kids Race und den Jedermannrennen. Rund um die Uhr bei den legendären 24h-Rennen auf Asphalt und im Gelände.
Seit gestern Abend gehört der Nürburgring wieder den Radsportlern, den Radtouristen, dem Radnachwuchs, kurz: allen, die Spaß an der schnellen oder auch nicht ganz so schnellen Fortbewegung auf zwei Rädern haben. „Strahlender Sonnenschein und strahlende Gesichter“, fasst Orga-Chef Hanns-Martin Fraas die Veranstaltung bisher zusammen. Nachdem die Strecke beim Zeitfahren gestern ordentlich angewärmt wurde, brannten heute die Jedermänner ihre Renninitialen in den Formel-1-Asphalt und die 24-Stunden-Fahrer gingen auf die Strecke. Ein flotter Auftakt, bei dem schon jede Menge los war und einige Teilnehmerrekorde geknackt wurden.
Am 15.09.2024 findet in Waren an der Müritz die 9. Ausgabe des Warener „Up un Dal“ Mountainbike-Marathon statt. Zur Auswahl stehen 4 Distanzen mit 16, 32, 48 oder 80 km Länge, welche auf einem ca. 16 km Rundkurs absolviert werden. Dabei sind pro Runde ca. 230 Hm zu überwinden. Es wird vorwiegend auf ausgeschilderten Rad- und Wanderwegen sowie auf Forstwegen gefahren. Streckenbeschaffenheit: ca. 80 % Forstwege (weicher Untergrund), ca. 10 % Schotter, Sand und Kopfsteinpflaster und ca. 10 % Singletrail mit kurzen steilen Steigerungen und technischen Passagen bzw. Abfahrten.
Am Vortag, Samstag, den 14.09.24 findet die Premierenveranstaltung der Up un Dal Zwei Schlösser Gravel Tour auf einer anspruchsvollen 60 km Gravelstrecke statt.
Das lange Warten hat bald ein Ende: Am Montag, 22. Juli 2024 startet eines der Südtiroler Rad-Highlights des Sommers. Es handelt sich um den Giro delle Dolomiti, der bereits zum 47. Mal ausgetragen wird. Bei der legendären Radrundfahrt durch die Dolomiten werden über fünf Etappen nicht nur eine Gesamtsiegerin und ein Gesamtsieger ermittelt – alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen in erster Linie in den Genuss der panoramareichen Alpenlandschaft Südtirols im Dolomiten UNESCO Welterbe.
Bevor am Montagmorgen erstmals in die Pedale gestiegen wird, steht am Sonntag die Eröffnung um 17 Uhr in der Messe Bozen, dem logistischen Zentrum des Giro delle Dolomiti, auf dem Programm. Dort werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer empfangen und mittels eines Briefings über die Regeln und Details der diesjährigen Ausgabe informiert. Tags darauf geht es mit dem kürzesten der fünf Teilstücke los.
Nach der Absage des Bundes-Radsport-Treffens 2024 hat die Kommission Breitensport das Konzept des beliebten Sommer-Highlights auf den Prüfstand gestellt. Dabei war sich die Kommission einig, dass das Bundestreffen kürzer, attraktiver, umfangreicher und sportlicher werden muss, um die kommenden Jahre gut zu überstehen. Dabei sind die Punkte „Mehr Event-Charakter“, „Mehr Zusammenkunft“, „Mehr gemeinsame Ausfahrten“ und „Mehr Sportler erreichen“ besonders wichtig. Mit einem Rahmenterminplan wurden die Eckpunkte zum Ablauf der Veranstaltung festgelegt, die jetzt im Kern nur noch an vier Tagen stattfindet.
Mit diesem neuen Konzept ist die Kommission Breitensport aktiv auf mögliche Ausrichter zugegangen und hat sofort mehrere Interessenten gefunden. Daraufhin gab es zwei konkrete Bewerbungen für die nächsten zwei Jahre, die die Kommission positiv beschieden hat. Das Bundes-Radsport-Treffen 2025 findet vom 24. bis 27. Juli 2025 in Kellinghusen statt und wird vom Radsportverband Schleswig-Holstein ausgerichtet.
Der 29. Südtirol Dolomiti Superbike ist Geschichte. Und er wird auch in sie eingehen: Seit einer gefühlten Ewigkeit standen erstmals nämlich sowohl beim Elite-Rennen der Herren als auch jenem der Damen wieder ein „Azzurro“ und eine „Azzurra“ ganz oben auf dem Podest. Am Samstag war es so weit: Samuele Porro aus Rossano Veneto beendete in Niederdorf die Serie des Leonardo Paez‘, bei den Damen kürte sich mit der Taistnerin Sandra Mairhofer gar eine Südtiroler Lokalmatadorin zur Siegerin.
Über 2200 begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 39 verschiedenen Nationen versammelten sich am frühen Samstagmorgen im Ortskern von Niederdorf, um die 29. Ausgabe des Südtirol Dolomiti Superbike in Angriff zu nehmen.
Am kommenden Wochenende, von Freitag, 12.07 bis Sonntag, 14.07.2024, findet in Bad Goisern im Salzkammergut bereits zum 27. Mal Österreichs größter Mountainbike Marathon statt. Wenige Tage vor der Veranstaltung sind bereits mehr als 3.700 Sportler aus 36 Nationen bei den 4 Bewerben angemeldet.
Ab 22 km Streckenlänge aufwärts gibt es beim klassischen Marathon auf 7 verschiedenen Distanzen die Möglichkeit, sich mit Mountainbike-Sportlern aus Nah und Fern zu messen.
Die Königsdistanz über 210 km und 7.000 Höhenmetern hat naturgemäß die größte Aufmerksamkeit. Die Besetzung dieser Strecke verspricht jedenfalls großes Kino für die erwarteten 10.000 Zuschauer entlang Strecke durchs Postkartenmotiv im Süden Oberösterreichs.
Nach dem erfolgreichen Pilotversuch im Vorjahr bauen der Ötztaler Radmarathon und die Automobilmarke Škoda ihre Kooperation 2024 weiter aus. Neun rein elektrische Fahrzeuge, zur Verfügung gestellt von Porsche Tirol, flankieren den Renntross über die 227 km lange Strecke mit 5.500 Höhenmetern. Damit übernimmt der Ötztaler eine wertvolle Vorbildfunktion für noch mehr Nachhaltigkeit bei großen Radsportevents.
Wenn am 1. September 2024 der Startschuss zum Ötztaler Radmarathon (ÖRM) fällt, messen sich wieder rund 4.000 Rennradfahrer und Rennradfahrerinnen auf dem legendären Rundkurs über vier Alpenpässe. Für die Sicherheit der Hobbysportler unterwegs sorgt eine Flotte an Begleitfahrzeugen, die nunmehr exklusiv von Škoda gestellt wird und neun vollelektrische Fahrzeuge umfasst. „Nach dem gelungenen Testlauf 2023 vertrauen wir heuer voll auf Elektromobilität, um die Teilnehmer lärm- und emissionsfrei zu begleiten“, berichtet Dominic Kuen, Leiter des Organisationskomitees. Mit ihren großflächigen Brandings vermitteln speziell die Rennleiterautos („Traumdeuter“) und der Schlusswagen („Traumfänger“) auch optisch den Spirit der Veranstaltung.