
Die Anmeldung für das langersehnte VELOFONDO 24h-Radrennen, welches auf dem Lausitzring am 16. & 17. April 2022 stattfinden wird, ist ab sofort möglich. Nachdem die Veranstaltung in den letzten beiden Jahren Corona-bedingt abgesagt werden musste, rechnet der Veranstalter maximalPuls im nächsten Jahr mit 1500 Teilnehmern.
Der DEKRA Lausitzring bietet mit seinem flachen 11,3 km Rundkurs ein ganz besonderes Fahrgefühl und wird die Teilnehmer 24 Stunden lang herausfordern. Dabei ist es möglich einzeln oder als Team an den Start zu gehen.
MONDRAKER ENDURO TEAM 2021 Davos / Day1-stage3-RidgeJakobshorn (Photo: KathrinSenn)Vom 2. bis 4. September 2021 traf sich die internationale Enduro-Mountainbike-Szene bereits zum fünften Mal im bündnerischen Davos Klosters zu MONDRAKER ENDURO TEAM, einem Rennen für Teams mit maximalem Spassfaktor. Bei top Verhältnissen mit viel Sonnenschein und imposanten Bergpanoramen genossen die 450 Fahrer und Fahrerinnen das alpine Rennabenteuer auf den erstklassigen Trails rund um die Destination Davos Klosters und pflegten die aussergewöhnliche Kameradschaft der internationalen Mountainbike-Community. Insbesondere die Zweierteams lieferten sich einen spannenden Wettkampf, aber auch die letztes Jahr neu lancierte, offene Fun-Kategorie für Teams von drei bis sechs Personen mit noch mehr Fokus auf Spass hat sich bestens bewährt. www.enduro-team.ch
Am Samstag, den 11.09.2021 wird in Freiburg im Breisgau der Schauinslandkönig 2021 und die Schauinslandkönigin 2021 gekürt.
Beim legendären Bergzeitfahren mit rund 11,5 km Länge und knapp 800 Höhenmetern haben alle Teilnehmer freie Fahrt auf den Freiburger Hausberg Schauinsland, die komplette Schauinslandstrasse (L 124) ist an diesem Tag für den öffentlichen Verkehr von 8 Uhr bis 18 Uhr gesperrt.
Teilnahme und Zugang zum Zielbereich: 3G-Regel und Kontaktdatenangabe
Egal ob mit Rennrad, Mountain Bike, Gravelbike, Klapprad, Tandem, Kinderanhänger, Handbike, Inlines, Skiroller, Longboard, Tretroller und sogar mit dem Einrad können die Teilnehmer antreten, Hauptsache man gelangt aus eigener Kraft auf den beliebten Freiburger Ausflugsberg hinauf. E-Bikes, Pedelecs oder E-Scooter sind nicht erlaubt.

Ich habe einen Traum“ lautet das Motto des Ötztaler Radmarathons. Der Wahl-Kärntner Johnny Hoogerland erfüllte sich am Sonntag, den 29. August beim 40. Ötztaler Radmarathon seinen Traum vom Sieg! Er gewann vor dem Kärntner Hans-Jörg Leopold und dem Italiener Mattia De Marchi. Bei den Damen triumphierte die Deutsche Christina Rausch wie zuletzt 2019.
Der Wettergott meinte es gnädig mit den Teilnehmern des 40. Ötztaler Radmarathons, der jährlich eine Wertschöpfung von rund 4,5 Millionen Euro und 20.000 Nächtigungen für das Ötztal bringt.
©DeutschlandTour / Henning Angerer Bei der Jedermann Tour im Rahmen der Deutschland Tour standen heute in und um Nürnberg die Hobbyradsportler im Mittelpunkt. Zwei Strecken, 55 oder 108 Kilometer, standen den 2.400 Teilnehmenden zur Auswahl. Auf der kurzen Runde waren Nadine Berneis, Miss Germany 2019 und Botschafterin der Jedermann Tour, und Ex-Profi Marcel Kittel dabei. Für den Botschafter der Deutschland Tour war es das erste Jedermann-Rennen seiner Karriere. Jedermann-Coach Johannes Fröhlinger ging mit den ambitionierten Sportlern auf die lange Distanz.
Die Lettin Katazina Sosna und der Portugiese Tiago Ferreira haben die diesjährige Ausgabe des Kronplatz King für sich entschieden, die mit mehreren Führungswechseln auf der fordernden Route des Mountainbike-Klassikers in der Südtiroler Bergwelt für reichlich Spannung sorgte.
Am Ende war es der Weltmeister von 2016 Tiago Ferreira vom DMT Racing Team, der als Erster nach 3:19.19,1 Stunden am Fuße der Friedensglocke Concordia auf dem Kronplatz über die Ziellinie fuhr und Aleksei Medvedev (RUS, 3:20.07,7) von A.S.D. Cicli Taddei knapp in die Schranken verweisen konnte. Damit sorgten der Titelverteidiger von 2019 – 2020 hatte das Rennen aufgrund von sintflutartigen Regenfällen abegsagt werden müssen – und der ehemalige Europameister aus Russland für den selben Zieleinlauf wie vor zwei Jahren.

Hart, härter, Ötztaler! Das betrifft in diesem Jahr nicht nur die rund 4.000 StarterInnen des 40. Ötztaler Radmarathons. Auch die Organisatoren sind heuer massiv gefordert: Neben den zusätzlichen organisatorischen Auflagen durch die Corona-Krise führte jetzt auch ein massiver Felssturz zu einer Streckenänderung.
„In diesem Jahr bekommen Veranstalter in ganz Österreich wegen der Corona-Auflagen viele Steine in den Weg gelegt. Bei uns kam jetzt auch noch ein sprichwörtlicher Felsbrocken hinzu. Denn seit Montag blockiert ein solcher die Bundesstraße zwischen Mühlau und Ochsengarten“, sagt Dominic Kuen, Organisator des Ötztaler Radmarathons.