Fünf Monate vor der dritten Auflage ist das Rennrad-Event im kroatischen Poreč mit 2.500 Teilnehmern ausverkauft. „Wir haben eine hohe Nachfrage erwartet, aber 1000 Starter mehr als 2022 - das übertrifft unsere Erwartungen“, sagt Istria300 Event Director Julius Rupitsch.
Ride your Limit – so lautet das Motto des Istria300. Limit erreicht – so lautet die Nachricht vom Veranstalter des Events am 7. Oktober 2023 in Poreč. Das am schnellsten wachsende Rennrad-Event Europas legt damit im dritten Jahr neuerlich stark zu, steigert die Teilnehmerzahl von 1.500 auf 2.500 und auf der Homepage findet man ein "Sold out" vor. „Das Limit ist notwendig, damit wir die hohe Organisationsqualität, die unsere Teilnehmer gewohnt sind, sicherstellen können“, erklärt Race Director Vladimir Miholjević. „Wir haben Fahrer aus 37 Nationen an der Startlinie. Das zeigt ganz klar, dass sich Istrien in der Vor- und Nachsaison zum wahren Paradies für internationale Rennradfahrer etabliert.“
Zwei gute Nachrichten gibt es für all jene, die jetzt keinen Startplatz mehr ergattern konnten. Erstens: Die Warteliste ist geöffnet und es wird noch ein kleines Kontingent an Startplätzen geben. Zweitens: Wer jetzt nicht ins Starterfeld nachrückt, hat eine Startplatzgarantie für das Event 2024 – zum besten Preis. Und die Veranstalter basteln auch an einer weiteren Lösung, und zwar einem Package für die heurige Auflage aus Startplatz und Unterkunft für mögliche weitere 50 Teilnehmer. „Wir haben eine große Nachfrage erwartet“, sagt Event Director Julius Rupitsch. „Aber 1000 Anmeldung mehr und das fünf Monate vor dem Event – das übertrifft sogar unsere Erwartungen. Poreč ist eben der perfekte Standort für ein internationales Event wie das Istria300.“
Die Gründe für den Erfolg des Istria300 liegen auf der Hand. Wenn es in Österreich und Deutschland Herbst wird, und Nebel, Regen und kaltes Wetter einfallen, kann man in Istrien den Sommer verlängern und mit Freunden noch einmal Rennrad fahren – Meerblick und Top Hotellerie inklusive. „Poreč ist zudem die ideale Rennrad-Destination. Von hier aus kann man die ganze Halbinsel Istrien optimal erkunden“, sagt Toni Hrvatin von Hotel-Partner Valamar.
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das einzigartige Konzept, dass Rennradfahrern die volle Flexibilität ermöglicht: Es gibt zwar drei Strecken, aber nur ein Nenngeld. Die Entscheidung, ob du 156, 230 oder 300 Kilometer fährst, kannst du auf der Strecke treffen. Einfacher geht es nicht. Das gleiche gilt für den gesamten Aufenthalt. Dank Promo Code sparen Teilnehmer in ausgewählten Valamar Hotels am Rennwochenende. Ein Early Bird Frühstück am Renntag und die Möglichkeit die Räder in den Zimmern zu lagern runden das Valamar Service ab. Nicht umsonst heißt es „Valamar loves Bike“