Foto: Nicola BiagettiAm 19. Juli 2025 kehrt EPICDAYS mit der Randonnée du Mont Blanc zurück – einer außergewöhnlichen Radtour, die Radfahrer durch drei Länder rund um das ikonische Bergmassiv führt. Dieses einzigartige Event umfasst eine anspruchsvolle 330 km lange Strecke mit 9.000 Höhenmetern, die ohne Zeitmessung in eigenen Tempo gefahren werden kann.
Zu diesem Anlass verwandelt sich Courmayeur in ein lebhaftes Radsportdorf, das Vorträge, Musik und inspirierende Begegnungen für alle Liebhaber des Radsports bietet.
Randonnée du Mont Blanc ist nicht irgendeine Radtour – es ist eine epische und abenteuerliche Reise, die man in seinem eigenen Tempo genießen kann. Keine Stoppuhren, keine Zeitmessung. Nur atemberaubende Ausblicke und die beeindruckende Präsenz des Mont Blanc.
Und die eigentliche Herausforderung? Die, die Sie sich selbst stellen. Die Fahrer können zwischen zwei Routen wählen:
Start SkgtTrophy ( Foto: Bernd Schroeckelsberger )Vom 11. bis 13. Juli 2025 verwandelt sich Bad Goisern am Hallstättersee erneut in den Hotspot der europäischen Mountainbike-Szene, wenn die 28. Salzkammergut-Trophy an den Start geht!
Für die rund 4.000 Sportler und Sportlerinnen aus über 30 Ländern stehen sechs Marathon- Distanzen zwischen 22 und 203 Kilometern sowie der technisch anspruchsvolle „All-Mountain“-Bewerb (57 km) zur Auswahl. Den legendären Auftakt bildet die Extremstrecke getreu dem Motto „Einmal Hölle und zurück“ über 203,8 Kilometer und 7.029 Höhenmeter, bei der der amtierende Streckenrekordhalter Philipp HANDL (Tirol) seinen Titel verteidigen will. Zu seinen schärfsten Konkurrenten zählen der Vorjahreszweite David SCHÖGGL (Steiermark), der Kanadier Jack BURKE sowie Lokalmatadoren wie Elias TRANNINGER, Alexander THALER und Manuel PLIEM. Gespannt darf man auch auf das Abschneiden von Lukas KAUFMANN sein, der nach den Strapazen des Race Across America trotz der extrem kurzen Regenerationszeit am 12. Juli zum 11. Mal die Extremdistanz der Trophy in Angriff nehmen und auch finishen will!
Foto: Fabian Schirgi Rund 3.000 Radbegeisterte aus über 40 Nationen machten den diesjährigen Dreiländergiro erneut zu einem sportlichen Fest der Extraklasse. Bei Kaiserwetter und nahezu perfekten Bedingungen standen zwei anspruchsvolle Strecken durch drei Länder auf dem Programm: der Stelvio Engadin mit 168 Kilometern und 3.300 Höhenmetern sowie der Stelvio Vinschgau mit 120 Kilometern und 3.000 Höhenmetern.
Die Schnellsten 2025
Auf der Strecke Stelvio Engadin – holte sich Marcel Summer (AUT, Equipe Hondo) mit einer beeindruckenden Nettozeit von 5:00:04 den Sieg. Maxi Kirschner (AUT, Team Plasmatreat RTS Electronic) und Manuel Schreiber (AUT, Equipe Hondo) folgten knapp dahinter. Bei den Frauen dominierte Julia Schallau (GER, Team Curingshots) mit 5:21:31. Jael Kahler (GER, TEAM STRASSACKER) und Lisa Stein (GER, Team Lexxi) komplettierten das Podium.
Foto: Camilla Pizzini
Wenn am Samstag, 12. Juli im Dorfkern von Niederdorf der Startschuss zur 30. Ausgabe des Südtirol Dolomiti Superbike fällt, dann könnte es aller Voraussicht nach der letzte Tanz des MTB-Marathon-Klassikers im Herzen der Dolmitenregion 3 Zinnen sein - zumindest unter der aktuellen Führung. Das langjährige Organisationskomitee um Kurt Ploner wird sich nach der Jubiläumsausgabe nämlich zurückziehen.
„Nach 30 wundervollen Jahren ist es für uns an der Zeit, kürzer zu treten“, erklärt Ploner, der dem Südtirol Dolomiti Superbike seit der Erstausgabe im Jahr 1995 als OK-Chef vorsteht. „Wir suchen schon seit längerem nach Nachfolgern, die in unsere Fußstapfen treten werden. Bislang war diese Suche noch nicht von Erfolg gekrönt. Es könnte unter Umständen also auch die letzte Ausgabe des Südtirol Dolomiti Superbike und damit die letzte Chance für leidenschaftliche Mountainbiker sein, auf einer unserer drei Strecken zur Legende zu werden.“
Foto: Tour Transalp | Markus Greber„Tolle Stimmung, tolle Strecke, perfektes Alpenwetter“, so lautet das Fazit der Organisatoren der 21. TOUR Transalp, die am Wochenende mit einem grandiosen Finale am Gardasee zu Ende ging. Schon der Auftakt war absolut spektakulär: Nach dem Startschuss im malerischen Innsbruck, Etappenort vieler großer Radrennen, wurde das internationale Teilnehmerfeld in Imst von hunderten Schulkindern mit Fähnchen und Rasseln auf die Strecke begleitet – angefeuert wie die Profis bei der TOUR de France.
Rund 650 Rennradenthusiasten aus der ganzen Welt von Italien über Irland bis Canada und Costa Rica hatten sich für den Rennrad-Klassiker über die Alpen angemeldet. Mit einer großen Altersspanne von 19 bis 70 Jahren war das Teilnehmerfeld erneut bunt und breit aufgestellt. Zunehmend mehr Frauen und Solofahrer waren in diesem Jahr an der Ziellinie zu finden und auch die neue 3- und 4-Tageschallenges kamen bei den Sportlern gut an und verlangen in 2026 nach einer Wiederholung, da ist sich der veranstaltende Delius Klasing Verlag sicher.
Foto: Fabian SchirgiDie Vorfreude ist riesig: In wenigen Tagen, am 29. Juni 2025, fällt der Startschuss zur 32. Ausgabe des legendären Dreiländergiro. Mit 3.000 Teilnehmern und ebenso vielen Radsportbegeisterten im Publikum wird der Dreiländergiro erneut zum Höhepunkt einer außergewöhnlichen Sportwoche in Nauders.
Das traditionsreiche Radsport-Event zieht auch in diesem Jahr Radfans aus über 42 Nationen an den Reschenpass. Die atemberaubende Alpenkulisse, die anspruchsvolle Streckenführung durch Österreich, Italien und die Schweiz sowie die einzigartige Community machen den besonderen Reiz dieser Veranstaltung aus. Die beiden Strecken – Stelvio Vinschgau (120 km / 3000 Höhenmeter) und Stelvio Engadin (168 km / 3300 Höhenmeter) – führen über legendäre Alpenpässe wie das Stilfserjoch und bieten unvergessliche Ausblicke und sportliche Herausforderungen.
Foto: Michael SchroederNach dem starken Auftakt in Bad Wildbad und dem Showdown in Trieb zieht es die Enduro-One-Serie in den Spessart – zur beliebten Station in Roßbach. Auch in diesem Jahr lädt der RFC Roßbach wieder die E1 Community in Deutschlands waldreicher Mitte ein.
Bereits zum sechsten Mal ist der RFC Roßbach Gastgeber der Enduro One. Mit Spannung erwartet wird erneut ein einzigartiges Kursdesign: auf knapp 30 Kilometern und über 1.050 Höhenmetern warten sechs handgemachte Stages auf die Fahrer – von ruppigen, naturnahen Waldpassagen bis zu flowigen Trails mit Drops und Anliegern. Wer hier mit Vollgas ins Ziel rauscht, sichert sich spürbare Vorteile in der Gesamtwertung.
Foto: Erwin HaidenDie Salzkammergut-Trophy ist in ganz Europa für die härtesten und imposantesten Bike-Marathon-Strecken bekannt. Genauso bekannt ist die Trophy aber auch für die vielen fantastischen Fans entlang der Strecken, welche die Teilnehmer aufmuntern und in den Fan-Zonen zu Höchstleistungen antreiben. Diese Gruppen bestreiten bei der Trophy jährlich ihre persönliche Art von Marathon, wenn sie von frühmorgens bis abends an den Strecken die Biker anfeuern und die letzten Finisher dann sogar noch im Ziel empfangen. Viele Gruppen lassen sich dafür Jahr für Jahr neue Idee einfallen, ob „Karibikfeeling“ in den Goiserer Bergen, Mega-Schildkröten am Streckenrand oder lautes Glockengeläute am Hallstätter Salzberg.
Foto: Felix Homann / Red Bull Content PoolAm Samstag feierte ein völlig neues Radsport-Format mitten im Herzen Frankfurts seine Premiere. Mehrere Zehntausende verfolgten das Event entlang der Strecke: Red Bull Traffic Lights, das erste urbane Ampel-Kriterium Deutschlands, begeisterte mit Taktik, Drama und Hochspannung bis zur letzten Sekunde und sorgte für einen Rennsamstag, den die Stadt nicht so schnell vergessen wird.
Über 600 Meter des Mainkais wurden eigens für das Rennen gesperrt, ein starkes Signal für die Mobilitäts- und Fahrradstadt Frankfurt. Auf einem 1,2 Kilometer langen Rundkurs, gespickt mit zwei engen Nadelöhr-Kurven und echten Ampelphasen, wurde der Asphalt zur Arena: Knockout-Heats, hochintensive Sprints und echte K.O.-Momente lieferten puren Nervenkitzel. Die Stimmung: elektrisierend. Die Temperaturen: hochsommerlich. Die Kulisse: einzigartig, zwischen Römer, der bekannten Skyline und Eisernem Steg.
Foto: Eschborn-Frankfurt / Julian RichterNach dem großen Erfolg der diesjährigen ADAC Velotour ist die Anmeldung für den Radklassiker am 1. Mai 2026 ab sofort geöffnet. Da die letzten drei Ausgaben jeweils frühzeitig ausgebucht waren, lohnt sich eine frühzeitige Anmeldung in mehrfacher Hinsicht: Wer sich jetzt registriert, profitiert nicht nur von vergünstigten Frühbucherpreisen ab 59 Euro, sondern sichert sich auch den garantierten Platz auf der Wunschstrecke. Alle Informationen zur Anmeldung stehen online unter https://www.eschborn-frankfurt.de/de/velotour bereit.
Die ADAC Velotour 2026 bietet erneut drei bewährte Strecken, die sich an unterschiedliche Ambitionen richten. Die rund 40 Kilometer lange ADAC Velotour Skyline führt durch Eschborn, Frankfurt und Oberursel und eignet sich besonders für Einsteiger. Wer eine sportlichere Herausforderung sucht, findet sie in der ADAC Velotour Taunus Express, die über etwa 90 Kilometer führt und den Anstieg am Feldberg beinhaltet. Für ambitionierte Teilnehmer, die das echte Profi-Feeling erleben möchten, ist die ADAC Velotour Taunus Classic über 100 km die richtige Wahl –inklusive dem berüchtigten Mammolshainer Stich.
Foto: Alexander Schmied (www.jetztmaschine.com)Die Altmühltal Gravelbike Days 2025 laden am 19. und 20. September zu einem besonderen Gravelbike-Erlebnis im Herzen Bayerns ein. Im malerischen Naturpark Altmühltal, rund um Kipfenberg, erwartet dich ein Wochenende voller Schotterabenteuer, landschaftlicher Highlights und geselliger Atmosphäre – ganz ohne Wettkampfstress.
Ob Einsteiger oder erfahrener Gravel-Enthusiast – die Veranstaltung bietet drei abwechslungsreiche Routen:
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Schnuppertour: 60 km / 800 Höhenmeter
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Panoramatour: 90 km / 1.400 Höhenmeter
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Alter Hase: 120 km / 1.700 Höhenmeter
Der Start- und Zielbereich befindet sich auf dem Campingplatz in Kipfenberg, direkt unterhalb der imposanten Burg aus dem 12. Jahrhundert. Zugelassen sind Einzelstarter/innen oder Firmen- und Vereinsteams .
Die fünfte Auflage des Istria300 in Poreč ist ausverkauft und verzeichnet mit 4.200 Teilnehmern einen neuen Rekord. Wer noch dabei sein möchte, hat über die Warteliste, die Istria300 Ladies-Initiative oder ein Valamar-Hotel-Package mit Startplatz weiterhin die Chance auf eine Teilnahme.
Diese Ausgabe des Istria300 markiert ein besonderes Jubiläum – und bricht zugleich alle bisherigen Rekorde: 4.200 Teilnehmer aus über 40 Nationen werden am 27. September in Poreč an den Start gehen. Damit ist die renommierte Radsportveranstaltung nicht nur zum fünften Mal in Folge ausverkauft, sondern verzeichnet heuer die höchste Teilnehmerzahl seit ihrer Premiere. Besonders hervorzuheben ist, dass 55 Prozent der Teilnehmer aus Österreich stammen, was die enge Verbindung zwischen Istrien und dem Alpenraum unterstreicht.
Foto Andreas LanderAm kommenden Samstag, den 31. Mai 2025, ist es wieder so weit: Das traditionsreiche Radrennen „Rund um den Dom“ geht in die nächste Runde! Radsportfans, Familien und Schaulustige dürfen sich bei dem Radsport-Highlight auf einen spannenden Tag voller Geschwindigkeit, Taktik und packender Wettkämpfe freuen.
Das Radrennen „Rund um den Dom“ bietet auch in diesem Jahr ein buntes und spannendes Programm für alle Altersklassen und Leistungsniveaus. Ob lizenzierter Nachwuchs, ambitionierte Hobbysportler oder die ganz Kleinen – hier kommt jeder auf seine Kosten.
In den Nachwuchsklassen U11, U13 und U15 wird erneut die Landesmeisterschaft im Kriterium ausgetragen – ein echtes Highlight, das Spannung und sportlichen Ehrgeiz garantiert. Daneben sorgen Kinderrennen für jede Menge Spaß – hier dürfen auch Quereinsteiger mitmachen: egal ob mit Mountainbike, Trekkingrad oder Laufrad – alles ist erlaubt!
Foto: SportografSchon 2017 hat das Trophy-Team als einer der ersten Veranstalter in Europa einen Gravel-Marathon angeboten.
Mittlerweile gibt es drei Strecken, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Denn auf dem weitläufigen Netz an Schotter-, Forst- und asphaltierten Nebenstraßen die einmalige Berg- und Seenwelt der Region Dachstein-Salzkammergut zu erkunden, ist ein besonderer Genuss.
Die längste Gravel-Strecke mit Start in Obertraun geht über 67,6 Kilometer und 1.952 Höhenmeter und ist fast identisch mit der C-Strecke des MTB-Marathons.
Für Einsteiger und Junioren gibt es auf der kürzesten Trophy-Strecke über 21,8 Kilometer uns 567 Höhenmeter ebenfalls eine Gravel-Wertung.
Foto: SIMON VON GUNTENDie CYCLE WEEK 2025, das grösste Velofestival der Schweiz, ging heute Abend erfolgreich zu Ende. Vom 22. bis 25. Mai war Zürich erneut das Zentrum der Veloszene. Rund 90’000 Besucherinnen und Besucher erlebten an den Standorten Europaallee, Brunau und Sihlcity die Vielfalt des Velosports und der Velokultur. Ein besonderes Highlight war die feierliche Eröffnung des neuen Stadttunnels unter dem Hauptbahnhof. Veranstalter und Aussteller ziehen eine positive Bilanz.
Auch die fünfte Ausgabe des nationalen Velofestivals CYCLE WEEK zog Besucherinnen und Besucher trotz durchzogenem Wetter zu Tausenden an. OK-Präsident Erwin Flury sagt: «Wir haben einmal mehr den Stellenwert des Velos für viele Menschen gespürt, sei es in der Freizeit oder im Alltag. Wir freuen uns sehr, mit der CYCLE WEEK einen Beitrag an diese Entwicklung leisten zu können.
Die 20. Auflage der PŸUR neuseen classics wird als eine der herausforderndsten in die Geschichte des Traditionsrennens eingehen. Nachdem die Veranstaltung organisatorisch bis zuletzt auf der Kippe stand – kurzfristige Baustellen sorgten für Unsicherheit – wurde das Event am Renntag selbst durch herbstliches Wetter mit starkem Regen und Wind zusätzlich erschwert.
Trotz der widrigen Bedingungen gingen knapp 2.000 Teilnehmer an den Start. Ursprünglich hatten sich rund 2.300 Radsportbegeisterte angemeldet, doch viele entschieden sich angesichts des Wetters gegen die Teilnahme über die Distanzen von 60, 100 oder 212 Kilometern. Wer jedoch auf die Strecke ging, wurde im Ziel auf der Alten Messe mit Applaus empfangen – und war ganz klar ein Sieger, egal ob im Spitzenfeld oder im Hauptfeld unterwegs.
Der Radsportverein Heidelberg e.V lädt am 25. Mai 2025 alle Radbegeisterten zur traditionellen Heidelberger Panoramatour durch den malerischen Odenwald ein! Egal, ob du ein erfahrener Radprofi oder ein leidenschaftlicher Hobbyfahrer bist – hier findest du die ideale Strecke, die zu dir passt.
Die Veranstaltung bietet vier abwechslungsreiche Strecken, die auf unterschiedliche Leistungsniveaus zugeschnitten sind. Neben den bewährten Distanzen von 55 km, 92 km und 142 km ist auch erstmals eine 176-km-Strecke im Angebot – die ultimative Herausforderung für echte Ausdauerprofis!
La Stelvio Santini ( Foto: Erika Pasin )
Bormio wird auch in diesem Jahr wieder Gastgeber für Radsportler sein, die sich auf den legendären Straßen des Alta Valtellina messen wollen - Strecken, die die Geschichte des Radsports geprägt haben. Es ist noch Zeit, sich eine Startnummer zu sichern: Die Anmeldefrist endet am 31. Mai.
Die LaStelvioSantini ist eine der beliebtesten Amateur-Radsportveranstaltungen auf der ganzen Welt und erwartet auch dieses Jahr wieder am 8. Juni 2025 alle Teilnehmer an der Startlinie in Bormio.
Hunderte von Amateurradfahrern werden antreten, um den legendären Gipfel des Stilfser Jochs zu erreichen, im Jahr des zweihundertjährigen Bestehens der Straße, die das Alta Valtellina mit dem Vinschgau in Südtirol verbindet. Sie ist mehr als nur eine Strecke, sie ist eine Bühne für legendäre sportliche Leistungen, die die Geschichte des Radsports geprägt haben.
Foto: Pressefoto EibnerBeim Nordschwarzwald Triathlon am Wochenende 9./10. August 2025 in Nagold können Zuschauer und Teilnehmer auch ein wenig Tour de France-Feeling erleben. Ex-Radprofi und Tour de France-Etappengewinner Simon Geschke wird am Zeitfahren, das im Rahmen und auf der Strecke des Triathlons stattfindet, teilnehmen.
Noch sind einige Startplätze für das Zeitfahren über 50 oder 100 km auf der voll abgesicherten Strecke im wunderschönen Nordschwarzwald verfügbar.
Die Strecke mit einigen Höhenmetern wird eine ganz besondere Herausforderung für jeden, der sich im Rennen gegen die Uhr in der Natur mit anderen messen möchte.
Foto: Justin KosmanAm 21. Juni 2025 verwandelt sich der populäre Mainkai in Frankfurt zur urbanen Bühne für ein völlig neuartiges Radrennen: Red Bull Traffic Lights bringt das aufregendste Kriterium-Format des Sommers in die Stadt – offen für alle, die Spaß an Tempo, Taktik und einer guten Portion Nervenkitzel haben. Rund 600 Meter des Mainkais werden eigens gesperrt und durch zwei enge Nadelöhr-Kurven zu einem 1,2 Kilometer langen Rundkurs verbunden.
Wer bremst, verliert!
Vor der legendären Frankfurter Skyline heißt es für 200 Teilnehmer strampeln, bis die Ampel auf Rot springt! Nach adrenalingeladenen Massenstarts kämpfen Amateur-Radfahrer und aufstrebende Bike-Talente in getrennten Kategorien (Frauen und Männer) um jeden Meter, jede Sekunde und jede Grünphase.