Der Radfahrer-Verein Zwenkau 1890 e.V. veranstaltet zusammen mit NeuseenSport e.V. am Sonntag, den 03.09.2023 im Rahmen des 7. Sparkassen-Kriteriums um den 35. Großen Preis der Stadt Zwenkau, wieder zwei Jedermann-Rundstreckenrennen für Hobbyradsportler über 20,4 Kilometer (12 Runden) und 40,8 Kilometer (24 Runden).
Der Start erfolgt um 09.00 Uhr bzw. 09:45 Uhr. Für die drei ersten Teams über die 40,8 Kilometer Strecke winken attraktive Teamprämien. Danach um 11.00 Uhr und 11.15 Uhr finden zwei Fette-Reifen-Rennen für Kinder und Schüler aus Zwenkau und Umgebung statt.
Einmal mit dem Rennrad durch die Bremer Innenstadt – und das auf abgesperrten Straßen ohne Verkehr. Dieses Erlebnis genossen im Renntempo am Sonntag mehr als 2300 Hobbysportlerinnen und Hobbysportler im Zuge der TK Cycling Tour. Die Teilnehmer bildeten die Vorhut für die Elite-Fahrer der Deutschland Tour, die am Nachmittag ebenfalls auf der Konsul-Smidt-Straße in der Bremer Überseestadt ihren Sieger küren.
Ausgangspunkt für die beiden angebotenen Strecken war das Weserstadion. Die Athletinnen und Athleten verteilten sich auf die 66 Kilometer lange „Bremer Runde“ und die „Weserrunde“, auf der 106 Kilometer zu absolvieren waren. Beide Kurse führten die Startfelder ins südliche Bremer Umland und zurück in die Hansestadt. Neben der starken sportlichen Konkurrenz waren mitunter auch Wind und Wetter unerbittliche Konkurrenten.
Der Niederländer Arvid de Kleijn (Tudor Pro Cycling) hat das Sprintfinale der Deutschland Tour auf der 4. und letzten Etappe für sich entschieden. Der 29-Jährige wies Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) und Marius Mayrhofer (Team dsm-firmenich) in Bremen in die Schranken und sicherte sich seinen vierten Saisonsieg. Ilan Van Wilder (Soudal Quick-Step) gab sich am letzten Tag keine Blöße und feierte damit den Gesamtsieg.Der Niederländer Arvid de Kleijn (Tudor Pro Cycling) hat das Sprintfinale der Deutschland Tour auf der 4. und letzten Etappe für sich entschieden. Der 29-Jährige wies Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) und Marius Mayrhofer (Team dsm-firmenich) in Bremen in die Schranken und sicherte sich seinen vierten Saisonsieg. Ilan Van Wilder (Soudal Quick-Step) gab sich am letzten Tag keine Blöße und feierte damit den Gesamtsieg.
Der Este Madis Mihkels (Intermarché – Circus – Wanty) hat die 3. Etappe der Deutschland Tour für sich entschieden. So richtig auf dem Zettel hatte ihn niemand, doch am Ende war er schneller als alle anderen: Im Zielsprint auf der Huyssenallee in Essen war Madis Mihkels (Intermarché – Circus – Wanty) nach 173,8 Kilometern auf der 3. Etappe deutlich stärker als der Zweitplatzierte Danny van Poppel (Bora – hansgrohe) und Quinten Hermans (Alpecin-Deceuninck) auf Rang 3. Der 20-Jährige zählt zu den jüngsten Siegern der Deutschland Tour.
„Ich war Außenseiter, aber ich habe wirklich daran geglaubt, dass es in diesem schweren Finale für mich reichen könnte“, sagte der estnische Tagessieger auf der Pressekonferenz.
Der Österreicher Gregor Mühlberger hat die 2. Etappe der Deutschland Tour zwischen Kassel und Winterberg für sich entschieden. Der Movistar-Fahrer siegte als Solist zehn Sekunden vor dem herannahenden Hauptfeld, in dem sein Teamkollege Alex Aranburu den Sprint vor Kevin Vermaerke (dsm-firmenich) gewann.
Ilan Van Wilder (Soudal Quick-Step) kam als Fünfter ins Ziel und verteidigte damit das Rote Trikot des Gesamtführenden sowie das Weiße Trikot des besten Jungprofis, das aber weiterhin Vermaerke als sein Stellvertreter tragen wird. Auch an den anderen Trikots änderte sich nichts. Ethan Vernon (Soudal Quick-Step) verteidigte das Grüne Trikot, Harm Vanhoucke (Lotto Dstny) das Blaue für den besten Bergfahrer.
Ilan Van Wilder (Soudal Quick-Step) hat mit einem Sieg auf der 1. Etappe der Deutschland Tour das Rote Trikot seines Teamkollegen Ethan Vernon übernommen. Der Belgier setzte sich im Sprint einer Dreiergruppe vor Felix Großschartner (UAE Team Emirates) und Pavel Sivakov (Ineos Grenadiers) durch.
Drei Sekunden später erreichte eine dreiköpfige Verfolgergruppe das Ziel, zehn Sekunden nach Van Wilder kam das Hauptfeld. Dort befand sich auch Vernon, der in der Gesamtwertung jetzt als Vierter 16 Sekunden hinter Van Wilder liegt. Großschartner und Sivakov sortieren sich dazwischen ein. Bester Deutscher ist Nils Politt (Bora – hansgrohe) als Sechster.
Der Brite Ethan Vernon (Soudal – Quick-Step) hat den Auftakt der Deutschland Tour 2023 in St. Wendel gewonnen. Den Prolog über 2,3 Kilometer absolvierte der 22-Jährige mit der Siegerzeit von 2:23,57 Minuten – ein Schnitt von 57,9 km/h. Zweiter wurde Mads Pedersen (Lidl-Trek) mit anderthalb Sekunden Rückstand, Platz 3 ging an den Niederländer Maikel Zijlaard (Tudor), knapp drei Sekunden hinter dem Sieger.
Vernon sammelte mit seinem Sieg alle drei zu vergebenen Trikots des Tages ein. Der Allrounder ist Erster der Gesamtwertung und trägt damit morgen das Rote Trikot. Als bestem Jungprofi gehört ihm ebenfalls Weiß, das zunächst der 24-Jährige Zijlaard stellvertretend übernehmen wird. Grün für den Punktbesten geht stellvertretend an Pedersen.
Auch diesmal ging es äusserst schnell: Innerhalb weniger Stunden waren fast alle Kategorien des Events ausverkauft. Die klassischen Zweierteams, vor allem aber auch die äusserst gefragten Plätze für FUN TEAMs von 3 bis 6 Personen, wo man neu auch mit E-Bike starten kann, sofern mindestens ein Teammitglied auf einem herkömmlichen Bike teil-nimmt. 450 Fahrer und Fahrerinnen aus 16 Nationen starten in rund 180 Teams bei MONDRAKER ENDURO TEAM in Davos Klosters vom 7. bis 9. September 2023. Die FUN TEAMS machen mittlerweile mehr als ein Drittel aus, der Rest sind Zweierteams der Kategorien MEN, WOMEN, MIXED und 77+.
Das erfolgreiche Mountainbike-Mehrtagesrennen SPAR Swiss Epic kann auch in den kommenden drei Jahren in Graubünden ausgetragen werden. Die Partnerorte für die Jahre 2024 bis 2026 sind Davos Klosters und La Punt. Das SPAR Swiss Epic Graubünden ist Teil der internationalen Epic Series aus einzigartigen Etappenrennen in Europa, Afrika und Australien.
Davos und La Punt sind die Partnerorte des SPAR Swiss Epic 2024, 2025 und 2026. Damit bleibt das Erfolgsevent weitere drei Jahre in Graubünden. Die Rennen bestehen aus jeweils fünf Tagesetappen, die zusammen mehr als 300 Kilometer lang sind. Sie führen über Singletrails, Fahrwege und Passstrassen und beinhalten zusammen bis zu 12'000 Höhenmeter.
Zum 30. Mal findet im kommenden Jahr das Bike Festival Riva del Garda statt. Und die Jubiläums-Edition von 2. bis zum 5. Mai 2024 wartet mit jeder Menge Neuigkeiten auf. Neben der bewähren EXPO Area mit zahlreichen Ausstellern und Testmöglichkeiten werden auch die Side Events sowohl Profibiker als auch Hobbyfahrer begeistern. Auch organisationsseitig hat sich zum Jubiläum einiges geändert, Bewährtes wird jedoch weitergeführt. Zukünftig nimmt der lokale Tourismusverband Garda Trentino die Rolle des Veranstalters ein, Delius Klasing bewirbt mit dem Special Interest Magazine BIKE als Medienpartner das Event in der Zielgruppe weiterhin professionell. Die Sportmarketing- und Eventagentur YUNIQUE aus Hamburg wurde zudem für die Eventproduktion und Vermarktung bestätigt.
Der August ist der Deutschland Tour-Monat. Am 23. August treffen sich die Topstars der Szene im saarländischen St. Wendel zum kurzen Auftaktzeitfahren. Danach fahren die Profis auf 732 Kilometern durch fünf Bundesländer bis zum großen Finale am 27. August in Bremen. Neben dem Spitzensport warten viele attraktive Mitmachangebote in den Etappenorten auf die Radsport-Fans.
Die Strecke der Deutschland Tour bietet den Fans auch in diesem Jahr viele Hotspots. Zwischenden Etappenorten sorgen acht Bergwertungen und acht Sprintwertungen sowie die tägliche Bonuswertung für sportliche Spannung. Mit fast 3.000 Höhenmetern stellt die zweite Etappe nach dem Start in Kassel die größte Herausforderung dar–inklusive dem höchsten Punkt der diesjährigen Rundfahrt auf 766 Metern kurz vor dem Ziel in Winterberg. Dagegen fällt der Schlusstag zwischen Hannover und Bremen mit nur 280 Höhenmetern flach aus.
In 2 Wochen, am Freitag den 18. August beginnt die Fußball-Bundesliga-Saison 2023/24.
Habt ihr schon mal in einer Tippgemeinschaft auf die Fußball-Bundesliga getippt? Es macht jede Menge Spaß. Wer holt sich diesmal die Schale, wer steigt ab? Wer wird die Überraschungsmannschaft der Saison? Die Spiele werden dadurch noch spannender, wenn man bei den Partien mitfiebert, ob man mit dem eigenen Tipp richtig liegt oder nicht.
Diejenigen, die sich neben dem Radsport auch für Fussball interessieren und es spannend finden die Ergebnisse richtig vorauszusagen, dürfen sich gern für unser Tippspiel "Radsportfreunde tippen Fussballbundesliga 2023/24" anmelden. Wollen wir mal sehen, wer von Euch nicht nur in Sachen Radsport sondern auch im Fussball Bescheid weiß.
Seit einer Woche sitzt der Extremradsportler Christoph Strasser nun schon fast durchgehend auf dem Rad. Vergangenen Sonntag, am 23.07.23, startete er in Belgien zusammen mit weiteren 300 Teilnehmern in das Transcontinental-Race, dem größten unsupported Rennen seiner Art in Europa, bei dem ca. 3600 Kilometer zurückgelegt und knapp 50.000 Höhenmeter überwunden werden müssen. Die Route von Belgien nach Griechenland muss zwischen den Control Points dabei selbst geplant werden.
Nach Belgien, Frankreich, der Schweiz, einem kurzen Stück durch Österreich, Slowenien, die Balkanstaaten und zuletzt Albanien hat Christoph Strasser heute das Finalland Griechenland erreicht, wo sich in Thessaloniki das Ziel des Transcontinental Race (TCR) befindet.
Am 10.09.2023 findet in Waren an der Müritz die 8. Ausgabe des Warener „Up un Dal“ Mountainbike-Marathon statt. Zur Auswahl stehen 3 Distanzen mit 16 / 48 oder 80 km Länge, welche auf einem ca. 16 km Rundkurs absolviert werden. Dabei sind pro Runde ca. 230 Hm zu überwinden. Es wird vorwiegend auf ausgeschilderten Rad- und Wanderwegen sowie auf Forstwegen gefahren. Streckenbeschaffenheit: ca. 80 % Forstwege (weicher Untergrund), ca. 10 % Schotter, Sand und Kopfsteinpflaster und ca. 10 % Singletrail mit kurzen steilen Steigerungen und technischen Passagen bzw. Abfahrten.
Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da die Veranstaltung auf 250 Teilnehmer begrenzt ist.
Das Škoda Velorace Dresden hat sich als beliebtes Radsportevent in der Region etabliert und lockt jährlich zahlreiche begeisterte Radfahrerinnen und Radfahrer aus ganz Deutschland an. Der Tradition folgend findet das Event auch 2023 am zweiten August-Wochenende statt. In diesem Jahr feiert die bekannte „Runde um die Frauenkirche“ zehnjähriges Jubiläum. Erstmals wurde das Jedermann- Rennen 2013 ausgetragen. Das Jubiläum am 12. und 13. August steht unter dem Patronat des Sächsischen Staatsminister des Innern Armin Schuster und der Schirmherrschaft des Dresdner Oberbürgermeisters Dirk Hilbert.
In der zweiten Augustwoche treten mehr als tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem freigesperrten Rundkurs über vier mögliche Distanzen – 20 Kilometer, 40 Kilometer, 60 Kilometer und 100 Kilometer – in die Pedale.
Der Countdown steht kurz vor seinem Ende: Am Montag, 24. Juli beginnt der 46. Giro delle Dolomiti, welcher mit einem kurzen Briefing an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Sonntag, 23. Juli eingeleitet wird. Die Radrundfahrt, welche dieses Jahr unter der Schirmherrschaft der Stiftung Dolomiten UNESCO und ENIT steht, wird an die 380 Amateur-Radfahrer aus 25 verschiedenen Nationen nach Südtirol ziehen. Jeden Tag wird eine kurze Teilstrecke zeitgestoppt, der Großteil der Etappen wird jedoch gemeinsam im kontrollierten Tempo absolviert.
„Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, alles ist bereit für den 46. Giro delle Dolomiti. In wenigen Tagen werden wir in unserem Logistikzentrum in der Messe Bozen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt für dieses einzigartige Erlebnis empfangen“, erzählt die OK-Präsidentin Bettina Ravanelli, die hinzufügt: „Der Großteil nimmt am Giro delle Dolomiti teil, um auf den legendären Panoramastraßen und Pässen Südtirols und des Trentinos zu radeln und die gesamte Schönheit der Berglandschaft aufzusaugen.“
Zum diesjährigen Radrennen "Schleizer Dreieck Jedermann" hatte die Stadt Schleiz geladen und es kamen knapp 400 Radsportlerinnen und Radsportler.
Eingebettet in die Festwochen zu "100 Jahre Schleizer Dreieck" war die gelungene Radsport Veranstaltung mit Teilnehmern aus ganz Deutschland ein großartiges sportliches Miteinander. In jeweils allen Altersklassen fuhren die ambitionierten Radsportler auf der anspruchsvollen Runde, die mit dem ständigen Auf und Ab, einiges von ihnen abverlangte.
Bei schönstem Sommerwetter und angenehmen Temperaturen fuhren die Radsportbegeisterten faire, für die Zuschauer attraktive Rennen über 3 Distanzen.
Eines der wichtigsten Mountainbike-Wochenenden des Jahres findet von 14. – 16.7.2023 in der Ferienregion Dachstein Salzkammergut statt. Die Salzkammergut-Trophy ist das größte Event dieser Art in Österreich mit alljährlich mehreren tausenden Teilnehmern.
Die mystische Stimmung beim Start zur Extremdistanz im Morgengrauen um 5:00 Uhr war am 15.7.2023 bereits zum 26. Mal der legendäre Auftakt zu einem herausfordernden Abenteuer auf den Mountainbike-Routen im Salzkammergut. Mit 472 Startern ging heuer ein wahrlich beachtliches Feld auf die unvorstellbare 209 Kilometer und 7.000 Höhenmeter messende A-Strecke, darunter 10 Damen. Nicht minder beeindruckend die 694 Starter auf der mit 127 Kilometer und 3.800 Höhenmetern ebenfalls Respekt einflößenden B-Distanz. Insgesamt starteten auf den 7 Marathon- und 2 Gravelbikedistanzen über 3.000 Sportler aus 32 Nationen.
Die siebte und letzte Etappe der diesjährigen MAXXIS BIKE Transalp ließ keine Wünsche offen und Träume wahr werden. Am letzten Tag gab es wenige Überraschungen, dafür umso mehr strahlende Gesichter, Jubelrufe und Freudentränen. Die Bikerinnen und Biker wurden für ihre Mühen und den Schweiß belohnt und überquerten zurecht stolz die Zielgerade. Die finale Etappe mit Ankunft in Riva am nördlichen Gardasee war ein würdiges Finale.
Ein letztes Mal durften die Fahrerinnen und Fahrer heute Morgen nachetwa drei Kilometern neutralisiertem Start kräftig in die Pedale treten. Die heutige Strecke sollte mit4 6,79 Kilometern und 1.708 Höhenmetern kurz und knackig werden. Volle Konzentration war trotzdem nochmal für alle angesagt.
Traumwetter für viele Träumer herrschte beim 42. Ötztaler Radmarathon. 4.335 Teilnehmer und Teilnehmerinnen nahmen den legendärsten Radmarathon der Alpen in Sölden in Angriff. Den Sieg bei den Männern holte sich der italienische Ex-Profi Manuel Senni vor MTB-Weltmeister Alban Lakata, der trotz eines Defekts noch aufs Podium kam. Bei den Damen pulverisierte die Deutsche Janine Meyer mit einem Start-Ziel-Sieg die bisherige Bestmarke. Alle Finisher wurden von den tausenden Zuschauern wie Sieger gefeiert. Super stark fuhr der zweifache Weltmeister Johannes Lamparter!
Der Ötztaler Radmarathon wurde seinem Ruf als Mekka der Marathonszene und Vorreiter in Bezug auf Innovationen einmal mehr als gerecht. Bis November meldeten sich 19.000 Personen an, für nur 4.000 erfüllte sich der Traum vom 227 Kilometer langen und mit 5.500 Höhenmetern gespickten Mythos Ötztaler Radmarathon. 4.335 Radsportler aus 36 Nationen und fünf Kontinente starteten gestern um 6:30 Uhr in Sölden, es folgten die vier schweren Alpenpässe Kühtai, Brenner- und Jaufenpass und zum Abschluss das 29 Kilometer lange Timmelsjoch. Es dauerte geschlagene dreizehn Minuten, ehe der letzte Starter den Zielbereich verließ. Auch einige Rekordteilnehmer waren dabei, 15 Teilnehmer aus dem Starterfeld bereits über 20. Mal! Absoluter Rekordhalter war der 67-jährige Raimund Frischmann aus Umhausen, der seinen 36. Ötztaler Radmarathon in Angriff nahm. "Aber noch nie im Sommer", scherzte er vor dem Start.