Vorjahressieger Leonardo Paez aus Kolumbien und Europameisterin Adelheid Morath aus Deutschland haben am Samstag bei Kaiserwetter den 28. Dolomiti Superbike gewonnen. Zu feiern hatten in den beiden Eliterennen auch zwei Südtiroler, denn Fabian Rabensteiner (Villanders) und die Sextnerin Agnes Tschurtschenthaler fuhren jeweils auf das Podium und belegten den zweiten Platz. Fast 3000 Bikerinnen und Biker aus 41 verschiedenen Nationen sorgten in der Dolomitenregion 3 Zinnen für ein tolles Spektakel.
Leonardo Paez und der Dolomiti Superbike – das ist eine von Erfolg gekrönte Legendengeschichte. Zum fünften Mal triumphierte der Kolumbianer, der am Montag seinen 41. Geburtstag feiern wird, beim Marathon-Klassiker in der Dolomitenregion 3 Zinnen. Dabei lagen zunächst andere Rennfahrer auf der 123 Kilometer langen Distanz mit 3400 Höhenmetern vorne. Bei knapp Hälfte der Strecke befand sich der Südamerikaner auf Rang sechs und hatte zwei Minuten Rückstand auf Juri Ragnoli aus Brescia.
Zurück zum Ursprungstermin lautet die Devise beim Kultrennen Ötztaler Radmarathon. Um allen Sportlern genügend Zeit für Bewerbung, Planung und Training zu geben, verkünden die Organisatoren das nächstjährige Veranstaltungsdatum bereits im Vorfeld des heurigen Events. Die 43. Auflage des Ötztaler Radmarathons mit Start und Ziel in Sölden wird am Sonntag, 1. September 2024, über die Bühne gehen.
Eine Distanz von 227 Kilometern, 5.500 Höhenmetern und vier Alpenpässe. Das sind die harten Fakten für knapp 4.000 Teilnehmer:innen aus aller Welt, die den Mythos Ötztaler in Angriff nehmen. Eine Abweichung 2023: der frühere Termin Anfang Juli. Für 2024 ist es den Verantwortlichen gelungen, das Großevent wieder am gewohnten Rennwochenende zum Saisonende ausrichten zu können. „Im Vorjahr haben wir einige Maßnahmen für einen besseren Verkehrsfluss insbesondere auf Südtiroler Seite ergriffen. Etwa in Form einer neuen Streckenführung in Sterzing. Dieses Engagement hat sich ausgezahlt. So sind wir mit unseren Partnern in Südtirol übereingekommen, den Ötztaler 2024 wieder am traditionellen Termin auszutragen", erklärt Dominic Kuen, OK-Chef beim Ötztaler Radmarathon.
Eine Woche Radsport total mit Radtourenfahrten, Radwanderungen, Gravel-Rides, Radmarathon, BMX und Einradfahren. Das alles bietet der Radclub Buer / Westerholt vom 23. bis 29. Juli 2023 beim Bundes-Radsport-Treffen in Gelsenkirchen. Präsident Uwe Richert und sein Team sind vorbereitet und freuen sich auf zahlreiche Gäste im Ruhrgebiet.
Das BRT beginnt am Sonntag mit einer Tourenfahrt und dem Radmarathon „Von Buer zum Rhein“, der Teil des BDR Radmarathon-Cups Deutschland ist. Am Montag beginnt dann die Tourenwoche, jeden Tag ausgeschilderte Radtouren, jeden Tag geführte Radwanderungen und erstmals in der Geschichte des BRT jeden Tag Gravel-Rides, die ausschließlich per GPS geführt sind.
Die MAXXIS BIKE Transalp, das legendäre Mountainbike-Rennen, steht kurz bevor. Vom 9. bis zum 15. Juli werden knapp 600 enthusiastische Athletinnen und Athleten aus aller Welt auf einer atemberaubenden Reise in die majestätischen Alpen eintauchen. Für die Mountainbikerinnen und Mountainbiker geht es in sieben Etappen von Nauders bis nach Riva del Garda. Auf der Strecke gilt es die 17.527 Höhenmeter und 497 Kilometer auf Asphalt, Wald- und Schotterwegen und Singletrails zu bezwingen. Der diesjährige Streckenverlauf verspricht Spannung, Herausforderung und starke Emotionen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dürfen auf eine aufregende und ausführlich geplante Route gespannt sein. Die Mutter der MTB-Etappenrennen wartet mit einem besonderen Strecken-Mix aus den schönsten Trails, besten Spots und atemberaubendsten Panoramen aus 25 Jahren MAXXIS BIKE Transalp auf. Bei der siebentätigen Herausforderung wird es „schnell und schmutzig, episch und faszinierend, überraschend und aufregend“ freut sich Rennleiter Marc Schneider. „Die diesjährige Strecke liefert wieder einmal den Beweis: Die Bergketten der Alpen halten einiges an Abenteuerpotenzial bereit.“
Am Sonntag, den 23.07.2023 werden in der Fahrradstadt Freiburg der Schauinslandkönig 2023 und die Schauinslandkönigin 2023 gekrönt.
Die 11,5 km lange Strecke führt mit rund 800 Höhenmetern hinauf zum Freiburger Hausberg Schauinsland.
Der legendäre Anstieg brachte dem Briten Adam Yates im letzten Jahr bei der dritten und vorletzten Etappe mit Start in Freiburg und Ziel auf dem Schauinsland den Etappensieg und damit einhergehend auch den souveränen Gesamtsieg der Deutschland Tour 2022 ein.
Wie ein Profi können sich auch alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Schauinslandkönig Bergzeitfahren fühlen, da die L 124 Schauinslandstraße ist an diesem Tag für den öffentlichen Verkehr vollständig und ganztägig gesperrt ist.
Strömender Regen am Start, Schlammschlacht auf die Choralpe, starker Nebel beim Climb auf die Mausefalle: Die 27. Auflage des KitzAlpBike Marathons entpuppte sich als echter Härtetest. Mit den schwierigen Bedingungen am besten zurecht, kam der Niederösterreicher Michael Holland, der sich auf der Ultra-Distanz über 86 Kilometer und 3.600 Höhenmeter in einer Zeit von 4:22.08,1 gegen den Deutschen Matthias Alberti und den Steirer Manuel Pliem durchsetzen konnte: „Im Winter ist mir die Mausefalle im TV von der Couch aus wesentlich lieber als heute auf dem Bike“, scherzte Holland im Ziel. Der Niederösterreicher schaffte es, schon im ersten Anstieg auf die Choralpe eine Lücke auf seine Verfolger herauszufahren. Auch für den Neuntplatzierten und besten Österreicher der kürzlich zu Ende gegangenen Alpentour, der den KitzAlpBike aus Jugendtagen kennt, ein echter Härtetest: „Es war heute sicherlich eines der härteren Rennen. Aber die letzte Abfahrt über den Fleckalmtrail habe ich richtig genossen. Vor zehn Jahren bin ich hier bei den Jugendrennen im Cross Country gefahren und das hat mich natürlich daran erinnert“, so Holland.
Am vergangenen Sonntag, dem 25. Juni, endete die Ausgabe 2023 des internationalen Granfondo La Fausto Coppi Officine Mattio in Cuneo, bei der über 2200 Radfahrer aus 24 Ländern am Start waren. Am Samstag, den 1. Juli öffnet der internationale Granfondo von Cuneo wieder die Anmeldung für die Ausgabe 2024. Zahlreiche Initiativen sind in Vorbereitung, um die Veranstaltung zu einem wahren Fest des Sports zu machen.
Es war ein außergewöhnliches Wochenende mit viel Sport, vielen Initiativen, die sich sozialen Themen und der Zerbrechlichkeit widmeten, mit der schönen "Parade der Superhelden", einem Blick auf die Umwelt mit dem Projekt eines weitläufigen Waldes und dem großen Mannschaftsspiel, um zum Kauf eines PET-Scanners für das örtliche Krankenhaus Santa Croce und Carle in Cuneo beizutragen (ein Scheck in Höhe von 43.000 Euro wurde der Krankenhausstiftung überreicht). Und wieder Initiativen zur Verkehrssicherheit für kleine und große Radfahrer, von La Fausto Coppi Teobike bis Bimbinsella.
Auch wenn es den Dolomiti Superbike schon seit fast drei Jahrzehnten gibt – an seiner Strahlkraft hat der Südtiroler MTB-Klassiker nichts eingebüßt. Im Gegenteil: Tausende begeisterte Radsportlerinnen und -sportler wollen die Dolomitenregion 3 Zinnen am Samstag, 8. Juli im Sattel ihrer Bikes erkunden und eine der drei angebotenen Distanzen (123, 85 oder 60 Kilometer) erfolgreich zurücklegen.
OK-Chef Kurt Ploner hat mit seinem engagierten Team derzeit gut Lachen. Zum einen laufen die Vorbereitungen für den MTB-Klassiker in Niederdorf wie am Schnürchen. Zum anderen haben die Anmeldungen für die 28. Ausgabe des renommierten Südtiroler Bike-Events eineinhalb Wochen vor dem Startschuss noch einmal richtig angezogen. „Wir bekommen derzeit täglich zwischen 20 und 50 neue Nennungen herein. Wenn wir in den kommenden Tagen imstande sind, dieses Niveau zu halten, dann werden wir heuer 2600 Bikerinnen und Biker am Start haben und damit wieder Südtirols größter MTB-Marathon sein“, sagt Kurt Ploner, der schon bei der Premiere im Jahr 1995 die Fäden gezogen hat.
Nur noch 3 Wochen verbleiben bis der Startschuss für Rad am Ring 2023 fällt!
Und es zeichnet sich ab, dass so viele Teilnehmer wie nie zuvor beim 20-jährigen Rad am Ring-Jubiläum an den Start gehen werden. Allein beim Tag-und-Nacht-Spektakel durch die Grüne Hölle werden knapp 6000 Radsportler und Radsportlerinnen starten. So viele wie nie zuvor! Und auch bei allen anderen Disziplinen liegen die Teilnehmerzahlen über den Vorjahres-Niveaus!
Noch keinen Startplatz für die Grüne Hölle? Noch bis zum 3. Juli könnt ihr euch online für eure Lieblingsdisziplin 2023 anmelden! Ebenfalls sollten bis dahin auch alle Teammitglieder zugebucht werden. Danach sind nur noch Nachmeldungen gegen eine Nachmelde-Gebühr vor Ort möglich.
Am vergangenen Wochenende fand in Nauders die ausverkaufte 30. Jubiläumsausgabe des Dreiländergiro statt. Mit 3.000 begeisterten Teilnehmern und ebenso vielen Zuschauern war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Der Dreiländergiro führt Radsportbegeisterte aus aller Welt durch Österreich, Italien und die Schweiz. Start und Ziel war in Nauders. Als eine der größten und beliebtesten Radsportveranstaltungen in Europa versammelt der Dreiländergiro alljährlich eine große Community in Nauders.
Vereint durch die gemeinsame Leidenschaft für den Radsport und angetrieben von einem besonderen Spirit, die legendäre Rundfahrt zu meistern. Im Jubiläumsjahr stellten sich Teilnehmer aus über 40 Nationen den anspruchsvollen Strecken von 120 bzw. 168 Kilometern Länge. Neben den Gänsehautmomenten am Start und bei den Zieleinfahrten bildete die Überquerung des Stilfserjochs den Höhepunkt beider Routen.
Der heutige Tag wurde von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern lange herbeigesehnt. Die Alpenüberquerung von Lienz bis nach Arco ist geschafft. 858 Kilometer und 18.700 Höhenmeter auf traumhaften Strecken sowie einzigartigen Ausblicken liegen hinter allen. Die letzte Etappe bot nochmal volles TOUR Transalp Feeling.
Bei starkem Wind ging es heute früh um 9:00 Uhr im Valle dei Laghi los auf die finale Etappe der TOUR Transalp 2023. Es hieß also ein letztes Mal schwitzen und ein letztes Mal ins Ziel kämpfen. Aufgeregte Stimmung lag in der Luft, auch wenn der Ablauf klar war, bedeutete es doch für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles, dieses Ziel zu erreichen. Nach dem ersten Dorf wurde das Rennen freigegeben. Der erste kurze Anstieg führte an Covelo vorbei auf 600 Meter. Dort bot sich ein toller Blick auf das Sarcatal mit seinen Seen und Bergketten. Weiter ging es zum höchsten Anstieg der Etappe. Bis auf den Viote (Monte Bodone) mussten nochmal knapp 1.100 Höhenmeter von den Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefahren werden.
Vom 28. Juni bis 1. Juli blickt die internationale Mountainbike-Gemeinde wieder in das Brixental. In diesen Tagen geht die 27. Auflage des KitzAlpBike Festivals in Szene. Vier Tage lang können Mountainbike-Profis und Hobby-Biker aus einem vielseitigen Festival-Programm schöpfen. Neben bekannten Formaten, gibt es 2023 auch Neues im Kalender zu entdecken. Großer Hingucker ist natürlich der KitzAlpBike Mountainbike Marathon am Samstag, 1. Juli – eine der härtesten aber auch schönsten Marathons der Rennsaison.
Bereits über ein Vierteljahrhundert lang ruft der KitzAlpBike Mountainbike Marathon seine Teilnehmer in die Kitzbüheler Alpen. Auch 2023 steht der Bewerb als eines der Highlights im Rennkalender am Start. Bei einem der härtesten, aber auch schönsten Langstreckenrennen geht es wieder auf vier verschiedenen Distanzen – Medium (38 km, 1500 Hm), Medium Plus (65 km, 2500 Hm), Extreme (74 km, 3000 Hm) und Ultra (86 km, 3600 Hm) – über und durch die einmalige Bergwelt der Kitzbüheler Alpen.
Vom 19. bis 25. Juni 2023 erreicht das Veranstaltungsjahr für Hobbyradsportler und Profis einen besonderen Höhepunkt, denn der Dreiländergiro feiert sein 30-jähriges Jubiläum. Innerhalb einer Woche reihen sich in Nauders gleich drei Radevents der Superlative aneinander – vom Ultra-Event Race Across The Alps über das Nightrace bis zum Dreiländergiro. Gemeinsam treten die Veranstaltungen wieder unter dem Namen Girodays auf.
Seit Jahren gelten die renommierten Veranstaltungen Race Across The Alps, Nightrace und der Dreiländergiro in Nauders als Fixtermine für internationale Hobby-Biker und Profis. Das umfangreiche Programm zieht dieses Jahr über 3000 Radsportbegeisterte aus 40 Nationen in die beliebte Bikedestination am Reschenpass.
Kein gewöhnlicher Bikepark – die BIKE REPUPLIC SÖLDEN (BRS) ist eine Nation für alle! Am 8. bis 11. Juni wurde mit dem BIKE OPENING in die Saison gestartet. Die Saison 2023 bietet ein neues anfängertaugliches Areal bei der SCHTIRGGAR LINE. Außerdem erweitert die BIKE REPUPLIC SÖLDEN ihr Staatsgebiet mit einer Line in Deutschland und bekommt mit dem Indoor-Bikepark der AREA 47 eine Schlechtwetter-Alternative direkt im Ötztal.
Anno 2015 gegründet, gilt die BIKE REPUPLIC SÖLDEN als individuellstes Bike-Projekt der Alpen – hier dreht sich alles um Fairness, Respekt und Gemeinschaft. Statt Gästen gibt’s Bürger, statt Ego-Trips die Devise ONE FOR ALL. Unabhängig von Herkunft, Alter und Skills fühlen sich alle Bikefans in der BIKE REPUPLIC SÖLDEN willkommen, zuhause und im Flow. Ein riesiges Netz an 18 Naturtrails, 12 ökologisch gebauten Shaped Lines, 13 Endurostrecken, 214 km MTB-Touren und zwei Pumptracks im Tal bildet eine grandiose Bike-Spielwiese in den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden – eingebettet in die grandiose Kulisse der Ötztaler Alpen und ansteckende Bike-Leidenschaft der Locals.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist die Salzkammergut Trophy für viele Mountainbike- Fans der unumstrittene Saison-Höhepunkt eines jeden Jahres! Die diesjährige 26.Auflage von Österreichs größtem Bike-Marathon findet am 15. Juli 2023 statt und die Vorbereitungen dazu laufen bereits auf Hochtouren.
Mit sieben verschiedenen Marathondistanzen bietet die Salzkammergut Trophy in Bad Goisern allen Mountainbikern eine passende Strecke an. Zusätzlich zur Extremdistanz unter dem Motto „Einmal Hölle und zurück“ über schier unglaubliche 209 schweißtreibende Kilometer inklusive 7008 Höhenmeter gibt es Strecken über 22, 37, 54, 79 und 126 Kilometer sowie den technisch anspruchsvollen „All-Mountain“-Bewerb über 59 Kilometer.
An diesem Wochenende, 16. – 18. Juni 2023 findet nach dreijähriger Corona-Zwangspause zum ersten Mal das 24h MTB Rennen München wieder statt. Für das traditionelle Rennen auf einem ca. 6 KM Rundkurs haben sich wieder zahlreiche Athleten aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien angemeldet.
Von Freitag bis Sonntag, 16. – 18. Juni kommt es deshalb im gesamten Bereich des Olympiaparks zu umfangreichen Sperrungen im gesamten Wegenetz des Parks. Da parallel das Tollwood öffnet und in der Olympiahalle verschiedene Shows stattfinden, empfehlen wir den Olympiapark unbedingt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zu besuchen. Die Hauptwege sind zugänglich und zu allen Punkten gibt es mögliche Umleitungen.
Am 18. Juni 2023 geht die Tour Transalp in die 19. Runde. Etwa 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen in den Genuss auf einigen der schönsten Straßen und Pässe die Alpen zu überqueren. In sieben Etappen geht es von Lienz in Osttirol bis nach Arco in der Nähe des nördlichen Gardasees.
TOUR Transalp - Das beliebte Rennradevent für alle, die Lust auf Panoramarouten, beste Versorgung und brennende Waden haben. Das Mehrtagesrennen ist in sieben Etappen aufgeteilt. Hierbei hat jede Etappe ihre eigene Herausforderung und Besonderheit. Vorbei an den Gletschern der Hohen Tauern, rein in das UNESCO Weltnaturerbe – die Dolomiten, gesäumt von deren schroffen Spitzen, die für viele das schönste Gebirge der Welt formen. Aber neben Bergen und Höhenluft geht es auch zu den Prosecco-Reben in Venetien, zu den Weinbergen am Kalterer See, durch die Apfelplantagen im Nonstal und über die Almen auf der Hochebene von Asiago und Lavarone.
Am Wochenende vom 8. – 11. Juni war THE GRAVEL FEST in Winterberg im Sauerland zu Gast. Teilnehmer und Besucher erlebten bei perfektem Outdoor-Wetter ein abwechslungsreiches Programm in traumhafter Natur, mit unterschiedlichen Touren, Workshops, Yoga und allen Infos rund um das Gravelbike.
„Bis nächstes Jahr!“ war unter allen Teilnehmern am Sonntagnachmittag zu vernehmen, als sich die Wege in alle Himmelsrichtungen wieder trennten. Nach intensiven gemeinsamen 3 Tagen wurden der tolle Austausch und die familiäre Stimmung unter allen Teilnehmern ganz besonders positiv hervorgehoben.
THE GRAVEL FEST lockte dabei Gravelbike Begeisterte aus ganz Deutschland ins Sauerland, denn die entspannte Atmosphäre und das freundschaftliche Miteinander gepaart mit der einzigartigen Natur bilden das Herzstück der Veranstaltung. Dieser Spirit hat die Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH überzeugt, dieses Event in die Region zu holen.
Der Countdown in Hinblick auf den vielleicht schönsten, mit Sicherheit aber einen der anspruchsvollsten MTB-Marathons der Welt hat längst begonnen. In etwas mehr als vier Wochen – am Samstag, 8. Juli – werden von Niederdorf aus wieder Tausende Bikerinnen und Biker aufbrechen, um auf einer der drei Distanzen (60, 85 und 123 Kilometer) die Schönheiten der Dolomitenregion 3 Zinnen zu erkunden.
Die vielen Fans des MTB-Klassikers, der 1995 zum ersten Mal ausgetragen wurde, dürfen sich auf ein hochkarätiges Teilnehmerfeld freuen. So wird Italiens derzeit bester Biker auf Marathon-Distanzen an den Start gehen und der ist zugleich ein Südtiroler Lokalmatador: Fabian Rabensteiner aus Villanders hat vor einem knappen Monat die Weltcupetappe in Nove Mesto na Morave in Tschechien gewonnen und reist zudem als amtierender Europameister im Hochpustertal an. Im vergangenen Jahr kratzte Rabensteiner bereits am Podium und belegte am Ende den vierten Platz.
Bcyclet, einer der führenden Anbieter von Radtouren in Europa, kündigt mit großer Freude die Rückkehr des Bcyclet Inferno Race in dessen vierter Ausgabe an. Das Bcyclet Inferno Race findet vom 10. bis 13. August im Süden Frankreichs statt und hat sich in der Radsportszene in Deutschland und darüber hinaus zu einer Pflichtveranstaltung für wagemutige Abenteurer und Radsportenthusiasten entwickelt.
Das Rennen stellt Radfahrerinnen und Radfahrer vor die Challenge, 470 Kilometer Distanz und gesamthaft über 11‘500 Höhenmeter auf malerischen Panoramastrecken zu bezwingen, und das in zwei Etappen innerhalb von 48 nervenaufreibenden Stunden. Die Route – eine Bucketlist voller Herausforderungen – führt die Teilnehmer vom See von Annecy im Département Haute-Savoie bis zum Mittelmeer. Auf dem Weg müssen sie einige der bekanntesten Pässe überwinden, darunter den Col de la Madeleine, den Col du Galibier, den Col d’Izoard, den Col de Vars, den Col de la Bonette, den Col Saint-Martin und den Col de Turini.