Auch für den restlichen Tag sind – trotz kurzer sonniger Abschnitte – immer wieder ergiebige Regenfälle und starke Gewitter vorausgesagt. In höheren Lagen hat es zudem sehr stark abgekühlt. In Absprache mit dem Renndirektor und der Landeswetterzentrale haben wir uns schließlich gegen die Austragung des zweiten Teilstücks entschieden. Die Sicherheit der Teilnehmer steht über allem“, bekräftigten die Veranstalter vom ASD Giro delle Dolomiti die Entscheidung, die auf große Zustimmung unter den Teilnehmern fiel.