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istria300 2024© SPORT-IT | istria300.comDie Anmeldung für das boomende Rennrad-Event in Poreč ist seit Sonntag, 3. Dezember, geöffnet und die Nachfrage für das limitierte Event ist so hoch wie nie zuvor. Bei der vierten Istria300 Auflage am 28. September werden auch wieder sämtlicher Stars erwartet. So standen in den Vorjahren unter anderem die Olympia Medaillengewinner Ivica Kostelic, Martin Koch, Nicola Thost oder der Ex-Radprofi und Paris-Roubaix Sieger Sonny Colbrelli unter den passionierten Radsportlern an der Istria300 Startline.

Eine Woche früher als bisher steigt das schon zum Klassiker gereifte Rennen. „Die internationale Nachfrage steigt und zu diesem Zeitpunkt ist die Anreise mit Flugzeug noch leichter als bisher“, sagt Event Direktor Julius Rupitsch bei der Öffnung der Anmeldung für das vierte Istria300. Alle drei bisherigen Auflagen waren ausverkauft, jedes Jahr sind die Teilnehmerzahlen gestiegen, im Herbst 2023 waren 3.000 Rennradfahrerinnen und – fahrer im Herzen der Altstadt am Start. 

Gleich geblieben ist auch bei der vierten Auflage das einzigartige Konzept: Drei Distanzen aber nur ein Startgeld bieten volle Flexibilität. So kann man sich noch unterwegs entscheiden, ob man die rund 155 Kilometer in Angriff nimmt, sich vielleicht doch an die 230 heranwagt oder gar über die volle, namensgebende 300 Kilometer-Distanz geht. Wer dabei sein will, sollte sich nicht lange Zeit lassen. „Über 1.000 Anmeldungen innerhalb der ersten 24 Stunden haben uns positiv überrascht. Um auch im nächsten Jahr den Teilnehmern das hohe Organisationslevel anbieten zu können, werden die Startplätze wieder limitiert sein“, sagt Renndirektor Vladimir Miholjević. 

Fix mit dabei sind Stars und Olympiasieger. Ivica Kostelic zum Beispiel, kroatischer Sieger des Ski-Gesamtweltcups und Slalom-Weltmeister. Skispringer Martin Koch, mit Österreich Mannschaft-Olympiasieger von 2006 sowie Ex-Radprofi und Paris-Roubaix-Sieger Sonny Colbrelli. 

Besonders beliebt ist das Event bei Sportlern aus Österreich und Deutschland, die fast 60 Prozent der Teilnehmer stellen. Logisch, denn wenn in diesen Breiten die Herbstnebel einfallen, die Kälte hereinbricht, kann man in Istrien den Sommer verlängern und mit Freunden noch einmal Rennrad fahren – Meerblick inklusive. Poreč ist zudem die ideale Rennrad-Destination. Von hier aus kann man die ganze Halbinsel Istrien optimal erkunden“, sagt Toni Hrvatin von Hotel-Partner Valamar.

Ein Partner, der auch großen Anteil am Erfolg des Events hat. So beteiligt sich die Valamar Gruppe aktiv an der Entwicklung und Unterstützung des Rennrad-Tourismus in Istrien. Der Großteil der Teilnehmer war bei den ersten Auflagen in Valamar-Hotels untergebracht. Kein Wunder, gibt es doch mit einem Promo-Code vergünstigte Tarife für das Renn-Wochenende, ein Early-Bird-Frühstück am Renntag, sowie die Möglichkeit die Räder bequem und sicher im eigenen Zimmer abzustellen. Nicht umsonst heißt es „Valamar loves Bike“.

Um in Istrien Rennrad zu fahren, muss man aber nicht bis September warten. Im Gegenteil. Am besten macht man sich bei den Training-Camps von März bis Juni schon ein Bild und entdeckt dabei mit Guides die Highlights der Halbinsel Istrien und profitiert von Insiderinformationen.