Am 31. Oktober ist die diesjährige Saison des Stoneman Miriquidi zu Ende gegangen. Der Tourismusverband Erzgebirge e.V. (TVE) blickt auf erfolgreiche Monate zurück.
Der Stoneman Miriquidi Mountainbike konnte in seiner zehnten Jubiläumssaison 2.982 offizielle Starter auf der Strecke begrüßen, das bedeutet einen leichten Zuwachs zum letzten Jahr. Davon fuhren 688 Fahrer die Gold-, 1.310 die Silber- und 980 die Bronze-Distanz.
Der neue Checkpoint am Oberbecken Markersbach und die zehn Kilometer zusätzliche Trails wurden von den Startern als besonders positiv wahrgenommen.
Auch der Stoneman Miriquidi Road konnte einen Zuwachs zu vergangener Saison verzeichnen: 942 offizielle Starter wurden registriert, 2022 waren es 815. Auch hier war die Silber-Distanz die beliebteste – 437 Fahrer entschieden sich dafür, 322 entschieden sich für die Gold-Strecke, 183 für Bronze.
Die Breitensport-Experten des Bundes und der Länder trafen sich in Frankfurt zu ihrer Bundeskonferenz Breitensport. Das wichtigste Thema waren die neue BDR-Breitensport-Lizenz und die neue App „BDR-Touren“.
Die Konferenz begann mit dem motivierenden Thema „Best Practice im Breitensport“. Arne Naujokat (HAM) moderierte drei besonders positive Beispiele von Vereinen, die gezeigt haben, dass es auch in schwierigen Zeiten nach vorne gehen kann, wenn man mit Freude, Ideen und Engagement an die Aufgabe herangeht. Beispielgebende Vereine waren die Sportfreunde Rodgau, RSV Lippe 23 Lünen und für den Radwanderbereich RK Solidarität 1895 Gera, die jeweils mit Vereins-Vertretern anwesend waren. Abschließend wurde im Plenum diskutiert, wie man diese guten Beispiele vor Ort umsetzen kann. Zwei Mutmach-Projekte stellten Wolfgang Rinn mit der „Tour der Hoffnung“ und Bernd Schmidt mit der Umsetzung vom STADTRADELN vor.
Radsportatmosphäre vom Feinsten herrschte am Wochenende in Stralsund und auf Rügen. „Trotz anfangs ungünstiger Wetterprognosen hatten wir großes Glück“, meinte strahlend Radsportlegende Olaf Ludwig, Veranstalter der 29. Tour d´Allée am Samstag und der 13. RügenChallenge am Sonntag. „Immerhin konnten wir an beiden Tagen etwa 600 Teilnehmer verzeichnen. Am Samstag mussten wir zwar mit einer halben Stunde Verspätung starten, aber dann hatten wir eben Wetterglück.““
Am Sonntag erlebte Rügen zum 13. Mal die RügenChallenge, ein Jedermannrennen mit Radsportamateuren aus ganz Deutschland. Die Tour ist inzwischen ein von den „Jedermännern“ geschätzter zünftiger Saisonausklang. Fast 300 Sportler beteiligten sich an den beiden Rennen über 66 bzw. 107 Kilometer.
Mit der Rennrad-Etappenfahrt hat das Event-Programm der Trainings-Experten tg-trainingsplan für 2024 mit der Auffahrt auf das Stilfser Joch ein echtes Highlight zu bieten. Mit Start- und Ziel am Bodensee geht es für vier Tage vom 27.06. bis 30.06.2024 in die Berge. Während der Fahrt über 520 Kilometer mit 10000 Höhenmetern ist für alles gesorgt: Begleitauto, Taschentransport, physiotherapeutische Betreuung, Streckenplanung, Verpflegung auf der Strecke und drei Übernachtungen mit HP in großartigen Hotels.
Vier Tage, fünf Nationen, der Bodensee, Training mit den tg-trainingsplan Coaches, Spaß am gemeinsamen Radfahren, Tipps und Tricks, die Berge, imposanten Anstiege, rasante Abfahrten und gemeinsame Abende unter Radsportlern – das ist die Alp Bodensee Tour.
Knapp zwei Wochen war die Online-Anmeldung live und alle verfügbaren 3.200 Startplätze der zweiten Edition des RAD RACE ONE TWENTY waren weg. Am 15. & 16. Juni 2024 wird der beschauliche Ort Sonthofen im Allgäu wieder in einen Bike-Festival- Ausnahmezustand versetzt und der Startschuss für dieses besondere Team-Roadbike-Event wird fallen. Mit der Gesamtstarterzahl von 3.200 zählt das RAD RACE ONE TWENTY schon jetzt zu einem der fünf größten Rennrad-Events in Deutschland und das bereits im zweiten Jahr.
Das RAD RACE ONE TWENTY
Wie der Name schon vermuten lässt, stehen den Teilnehmern gut 120 Kilometer Rennstrecke auf abgesperrten Straßen durch die Allgäuer Alpen bevor. Insgesamt gilt es 2.230 Höhenmeter zu bezwingen. Riedbergpass, Oberjoch und Rohrmoos sind nur ein Teil der nennenswerten Segmente, auf denen sich die Starterinnen und Starter beweisen müssen. Das Besondere an diesem Rennformat, gestartet werden kann nur als Team. Dabei besteht das Team aus mindestens drei Teammitgliedern, egal ob Frauen, Männer oder gemischt. Es gibt keine Einzelwertung. In die Wertung fließt die Zeit der jeweils ersten drei Team-Member ein. Damit ist dieses Event ganz klar als Community-Event angelegt, denn hier zählt der Team-Spirit.
Bereits zum 18. Mal wird in diesem Jahr die Erzgebirgstour ausgetragen. Die 2-tägige Tour findet von Samstag, den 07.10. 2023 bis Sonntag, den 08.10. 2023 statt und umfasst drei Etappen mit einer Gesamtlänge von 202 Kilometern und 2550 Höhenmetern.
Gestartet wird die Rundfahrt am samstag auf dem legendären Fichtelberg. Von dort führt die 1. Etappe über 48 Kilometer ins tschechische Tüppelsgrün (Děpoltovice). Noch am selben Tag geht es über mehrere Berge im Westerzgebirge auf tschechischer Seite zurück zum Fichtelberg, wo das zweite Teilstück über 72 Kilometer mit einer Bergankunft auf dem Fichtelberg enden wird.
Am 7.Juli 2024 ist es wieder soweit! Mit seiner bereits 14-jährigen Historie ist der Belchen³ zu einem der beliebtesten 1-Tages Dreiländergiri geworden. "Der Belchen³ ist seit 2010 das trinationale Rennrad-Abenteuer, das sich ideal für das Herantasten an selfsupported Ultra-Cycling-Events eignet. Mit einer Distanz von 320 km und 4200 Höhenmetern stellt es für viele aufgrund verschiedener Faktoren, wie Job und Familie, ein realistisches Ziel dar, trotz der begrenzten Trainingszeit.
Der Clou dieser besonderen Radsport-Veranstaltung ist das Erklimmen drei gleichnamiger Berge im Dreiländereck Deutschland-Schweiz-Frankreich. Bezwungen werden an diesem Tag der Belchen im Südschwarzwald, der schweizerische Bölchen Gipfel (Belchenflue) und der Elsässer Belchen (frz. Ballon d'Alsace) in den französischen Vogesen.
Der Sparkassen Münsterland Giro verspricht auch in diesem Jahr wieder einen Radsport-Feiertag. Nicht weniger als 23 Teams und das Who is Who der weltbesten Sprinter haben sich für den 3. Oktober angesagt. Erstmals startet der Giro in Niedersachsen. Auf den Spuren des Westfälischen Friedens führt das Rennen von Osnabrück über den Teutoburger Wald nach Münster. Neben dem starken Interesse der Profis wächst der Giro in allen Bereichen. Erstmals wird das Rennen vom Start bis zum Ziel live übertragen –erstmals haben sich über 4500 Starterinnen und Starter für den LeezenCup angemeldet.
Das Grüne Trikot der Tour de France und mehr als ein Dutzend Siege hat er in dieser Saison bereits eingefahren. Am 3. Oktober möchte Jasper Philipsen(Alpecin-Deceuninck) seinem Status als derzeiterfolgreichster Sprinter gerecht werden und seine Siegesserie mit dem Gewinn des Sparkassen Münsterland Giro ausbauen.
Wenn am 26. Mai 2024 wieder tausende Frauen und Männer mit ihren Rennrädern auf der "Alten Messe" in Leipzig auf den Startschuss warten, wird es wieder heißen 3...2...1 - auf geht`s zu den "VELERO neuseenclassics". Das Berliner Immobilienunternehmen Velero Immobilien GmbH wird auch 2024 als Titelsponsor und Hauptunterstützer das größte Jedermannrennen Ostdeutschlands begleiten. Bei der Premiere in diesem Jahr hatte Velero zum ersten Mal die "Deutsche Immobilien Meisterschaft" ins Leben gerufen. Das Team Velero wird in Anlehnung an die Farbe ihrer Radtrikots als "Blaue Wand" mit zahlreichen Mitarbeitern am Start sein und hofft auf möglichst viele sportliche Mitstreiter.
Das Wochenende am 21. und 22. Oktober wird Radsportbegeisterten auf den herbstlich bunten Alleen Rügens viel bieten: vom Radeln in Familie über ruhige Straßen und Wege bis hin zu längeren Strecken für den anspruchsvollen Radsportler. „Auch für diesen Herbst haben wir uns in puncto Radsportevents in Stralsund und auf Rügen viel vorgenommen. Und natürlich planen wir auch wieder das inzwischen deutschlandweit als Saisonausklang der Jedermänner bekannte ‚RügenChallenge", betont Radsportlegende Olaf Ludwig, Veranstalter der Touren.
Er hat auch in diesem Jahr wieder prominente Sportler zur Teilnahme eingeladen, darunter den zweimaligen Bob-Olympiasieger Wolfgang Hoppe, den Box-Champion Axel Schulz sowie die Radsportasse André Greipel und Lutz Heßlich, Sprint-Doppelolympiasieger 1980 und 1988.
Das gab es auf dem DEKRA Lausitzring noch nie: 24-Stunden Radfahren auf der "großen Schleife" des DEKRA Lausitzring. Kommendes Wochenende steigt die Premiere des VELOFONDO24h, Start ist am 16.09. exakt um 12:00 Uhr, das Ende dann genau einen Tag später wieder um 12 Uhr. Angemeldet sind knapp 300 Teilnehmer aus ganz Deutschland.
Gestartet werden kann allein, als 2-Team, 4er-Team oder 8er-Team, wobei sich die Teamfahrer jeweils abwechseln. Bevor das 24h-Rennen startet, geht es bereits um 09:00 Uhr mit dem Jedermannrennen VELOFONDO68k los. Hier werden 6 Runden gefahren, die Schnellsten werden dann gegen 10:40 auf der Zielgeraden erwartet.
Die Strecke ist besonders schnell und anspruchsvoll, wie auch die Distanzen. Die Nachwuchsrennen der Altersklassen U11, U13 und U15 können schon ab 10.00 Uhr ihre Runden drehen. Ab 12.00 Uhr können dann die Jedermänner und -frauen ihre Rundenzeiten in den Asphalt brennen.
Am 16. September findet zum 4. Mal die KOM Berlin Everesting Challenge auf den Arkenbergen statt. Mit 121,9 Metern sind sie Berlins höchster Berg. KOM vereint die Trends Gravel-Cycling und Ultra-Everesting mit packenden Radrennen - ausgetragen bei Essen, Musik und guter Laune. Diese Atmosphäre verspricht ein tolles Bergfest für alle – vom Zuschauer-Neuling bis zum Radsport-Experten.
„Everesting“ ist ein einfaches Konzept, bei dem Radfahrer einen Berg auswählen und wiederholt rauf und runter fahren, bis sie die 8848 Höhenmeter des Mount Everest erklommen haben. Dieses Jahr startet das Solo-Everesting (“Ultra KOM”) bereits am Freitag, dem 15.9. um 20:00 Uhr. Die Teilnehmer dürfen jedoch auch später starten und so lange fahren, bis sie ihr persönliches Ziel erreicht haben.
Vom 7. bis 9. September 2023 traf sich die internationale Enduro-Mountainbike-Szene bereits zum siebten Mal im bündnerischen Davos Klosters zu MONDRAKER ENDURO TEAM, einem Rennen für Teams mit maximalem Spassfaktor. Bei purem Sonnenschein und imposanten Bergpanoramen genossen die 450 Teilnehmer in 170 Teams das alpine Rennabenteuer auf den erstklassigen Trails rund um die Destination Davos Klosters und pflegten die aussergewöhnliche Kameradschaft der internationalen Mountainbike-Community. Auch die Zweitaustragung des Kids-Rennen für Zweierteams mit rund 40 Kindern war erneut ein Highlight.
Am kommenden Sonntag, den 10.09.2023 findet in Waren an der Müritz die 8. Ausgabe des Warener „Up un Dal“ Mountainbike-Marathon statt. Zur Auswahl stehen 3 Distanzen mit 16 / 48 oder 80 km Länge, welche auf einem ca. 16 km Rundkurs absolviert werden. Dabei sind pro Runde ca. 230 Hm zu überwinden. Es wird vorwiegend auf ausgeschilderten Rad- und Wanderwegen sowie auf Forstwegen gefahren. Streckenbeschaffenheit: ca. 80 % Forstwege (weicher Untergrund), ca. 10 % Schotter, Sand und Kopfsteinpflaster und ca. 10 % Singletrail mit kurzen steilen Steigerungen und technischen Passagen bzw. Abfahrten.
Die atemberaubende Kombination aus Technik und Geschwindigkeit erreichte am vergangenen Wochenende einen neuen Höhepunkt, als das BeND Rennen auf dem Aldenhoven Testing Center organisiert durch DropLimits.de die Herzen von Radsportfans eroberte. Diese prestigeträchtige Rennserie, die sich über Belgien, die Niederlande und Deutschland erstreckt, brachte die besten Velomobil- und Liegerad-Rennfahrer aus den weiten Teilen Europas zusammen, um sich in einem Stundenrennen zu messen, das die Grenzen des Möglichen herausforderte.
Ein Velomobil ist ein futuristisches, dreirädriges Liegefahrrad, das aus einem aerodynamischen, meist Carbon gefertigten Monocoque besteht und auf eine einzigartige Weise die Vorteile von Mensch und Maschine vereint.
Am Rande der niedersächsischen Okertalsperre hieß es zum ersten Mal „noch 2 Minuten bis zum Start“, denn die Enduro One (E1) Serie feierte am 02./03. September im Racepark Schulenberg ihre Premiere.
Bei bestem Bikerwetter und herrlichem Blick auf den Brocken konnten sich die rund 550 Teilnehmer auf feinste Trails freuen. Es war nicht nur viel Abwechslung auf den Stages geboten, sondern auch eine besonders familiäre und ausgelassene Stimmung. Aufgrund der sehr gut einsehbaren Stages direkt am Eventgelände gab es Action vom ersten bis zum letzten Moment. Angefeuert durch die zahlreichen Zuschauer wurden auf den fünf Stages Bestleistungen wie am Fließband abgeliefert.
Der Radfahrer-Verein Zwenkau 1890 e.V. veranstaltet zusammen mit NeuseenSport e.V. am Sonntag, den 03.09.2023 im Rahmen des 7. Sparkassen-Kriteriums um den 35. Großen Preis der Stadt Zwenkau, wieder zwei Jedermann-Rundstreckenrennen für Hobbyradsportler über 20,4 Kilometer (12 Runden) und 40,8 Kilometer (24 Runden).
Der Start erfolgt um 09.00 Uhr bzw. 09:45 Uhr. Für die drei ersten Teams über die 40,8 Kilometer Strecke winken attraktive Teamprämien. Danach um 11.00 Uhr und 11.15 Uhr finden zwei Fette-Reifen-Rennen für Kinder und Schüler aus Zwenkau und Umgebung statt.
Einmal mit dem Rennrad durch die Bremer Innenstadt – und das auf abgesperrten Straßen ohne Verkehr. Dieses Erlebnis genossen im Renntempo am Sonntag mehr als 2300 Hobbysportlerinnen und Hobbysportler im Zuge der TK Cycling Tour. Die Teilnehmer bildeten die Vorhut für die Elite-Fahrer der Deutschland Tour, die am Nachmittag ebenfalls auf der Konsul-Smidt-Straße in der Bremer Überseestadt ihren Sieger küren.
Ausgangspunkt für die beiden angebotenen Strecken war das Weserstadion. Die Athletinnen und Athleten verteilten sich auf die 66 Kilometer lange „Bremer Runde“ und die „Weserrunde“, auf der 106 Kilometer zu absolvieren waren. Beide Kurse führten die Startfelder ins südliche Bremer Umland und zurück in die Hansestadt. Neben der starken sportlichen Konkurrenz waren mitunter auch Wind und Wetter unerbittliche Konkurrenten.
Der Niederländer Arvid de Kleijn (Tudor Pro Cycling) hat das Sprintfinale der Deutschland Tour auf der 4. und letzten Etappe für sich entschieden. Der 29-Jährige wies Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) und Marius Mayrhofer (Team dsm-firmenich) in Bremen in die Schranken und sicherte sich seinen vierten Saisonsieg. Ilan Van Wilder (Soudal Quick-Step) gab sich am letzten Tag keine Blöße und feierte damit den Gesamtsieg.Der Niederländer Arvid de Kleijn (Tudor Pro Cycling) hat das Sprintfinale der Deutschland Tour auf der 4. und letzten Etappe für sich entschieden. Der 29-Jährige wies Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) und Marius Mayrhofer (Team dsm-firmenich) in Bremen in die Schranken und sicherte sich seinen vierten Saisonsieg. Ilan Van Wilder (Soudal Quick-Step) gab sich am letzten Tag keine Blöße und feierte damit den Gesamtsieg.