Am Sonntag, den 19. Juni 2016 findet in den Dolomiten bereits zum 11. Mal der Sellaronda Bike Day statt.
Im letzten Jahr nutzten ca. 20000 Teilnehmer den Volksradltag für Jedermann, um auf autofreien Traumstraßen die Sellagruppe zu umrunden. Den Teilnehmern ist es dabei selbst überlassen in welcher der 4 Ortschaften um den Sellastock gestartet werden soll und ob alle vier oder auch nur einen, zwei oder drei Pässe befahren möchte. Der komplette Rundkurs hat eine Länge von ca. 58 km und ca. 1700 Höhenmetern.
Die vier Dolomitenpässe Sella- und Grödnerjoch sowie Pordoi- und Campolongo sind jeweils von 8.30 bis 15.30 Uhr für motorisierte Fahrzeuge gesperrt, um es allen Radbegeisterten zu ermöglichen, die Sellagruppe ganz ohne Abgase und Motorenlärm zu umrunden.
Weiter Infos zum Sellaronda Bike Day gibt es hier.
11.06.2016
Nach der erfolgreichen Premiere des Imster Radmarathon in diesem Jahr mit mehr als 500 begeisterten TeilnehmerInnen wird das Tiroler Rad-Event auch im kommenden Jahr wieder stattfinden.
Die Strecke wird wieder über 100 km mit 1400 hm von Imst über den Holzleitensattel nach Telfs, die Ötztaler Höhe, das Pitztal und Mils und wieder zurück nach Imst führen. Zusätzlich ist 2017 ein kurzes Bergzeitfahren auf den Imsterberg am Freitag, den 19. Mai geplant.
„Damit wird die Wertschöpfung des Top-Events mit zusätzlichen Nächtigungen für die Ferienregion noch interessanter als bisher“, so Imst Tourismus GF Michael Mattersberger.
10.06.2016
Mit einem Enduro-Race für eMountainbikes honoriert Rad am Ring den Trend zum motorunterstützten Radsport – und bekommt prominente Unterstützung. Am Start sind Ex-Radprofi Mike Kluge, Trialbike-Profi Stefan Schlie und Mountainbiker Nicola Rohrbach. Aber der Kurs bietet auch Einsteigern optimale Voraussetzungen, um ins Cross-Country-eBiken hineinzuschnuppern.
Die eBike-Branche boomt. Allein von 2013 auf 2014 wuchs der Bereich um 17 Prozent auf 12 Prozent Marktanteil. Auch junge, sportlich orientierte Fahrer setzen (sich) vermehrt aufs Elektromotor-unterstützte Fahrrad, besonders seit es Varianten wie das eMountainbike gibt.*
Diesem Trend trägt Rad am Ring Rechnung und erweitert den Bereich Cross-Country um ein ganz spezielles Event. 2016 gibt es neben dem 24-Stunden-Rennen für eBikes einen zweiten „elektro-unterstützten“ Wettbewerb epowered by Bosch: Das eBike Enduro-Race ist ein neues Format für Pedelecs mitzehnWertungsprüfungen auf einem exklusiven Gelände, dem Offroadpark am Nürburgring.
„Wir wollen den Menschen in Alltag und Sport neue und nachhaltige Mobilitätslösungen bieten, die einen klaren Mehrwert liefern und Spaß bereiten. Dazu gehören auch Wettbewerbe mit dem eBike“, erklärt Claus Fleischer, Leiter des Produktbereichs Bosch eBike Systems. „Wir sehen dieses Rennen als spannende Alternative für alle, die statt 24 Stunden eben nur rund 24 Minuten im Sattel verbringen und dabei diverse Herausforderungen meistern wollen. Wir sind sicher, dass das eBike Enduro-Race sehr gut angenommen wird“.
Im Park und im Gelände nebenan werdenfünf Stages ausgeflaggt, diejeweils zweimal bewältigt werden müssen. Das ergibt eine Gesamt-Fahrtzeit in den Stages von rund25 Minuten. Jeweils an Start und Ziel einer jeder Stage wird mittels Transponder die Zeit gemessen. „Im Offroadpark findet man als Enduro-Fahrer alles was das Offroad-Herz begehrt: enge Singletrails, künstliche Hindernisse wie Baumsektionen und Wasserdurchfahrten“, schwärmt Streckenchef Sven Schreiber. „Wir haben uns bei der Streckengestaltung an klassischen Enduro-Races orientiert, nur dass es eben auch bergauf geht.“
Für die Premiere ist der Kurs so gestaltet, dass auch Einsteiger ihn bewältigen können – und da eine vorherige Streckenbefahrung nicht erlaubt ist, ist die erste Runde für alle ein „Blindflug“, ob Weltmeister oder Greenhorn. „Es geht in erster Linie um die richtige Linienwahl, die Schwierigkeit macht hier die Geschwindigkeit“, erklärt Schreiber den Grundgedanken des Enduro-Race. „Die Profis werden wahrscheinlich mit Vollgas durchfahren, die Einsteiger eher den gemütlicheren Trial-Modus wählen.“ Spannend wird es in jedem Fall.
Nicht nur, weil man sonst selten die Möglichkeit hat, mit einem Weltmeister auf die Strecke zu gehen. Selbiger macht übrigens bereits eine klare Kampfansage an seine Profi-Konkurrenten: „Das Schöne am eBike-Fahren ist, dass ich fast so schnell bin wie zu meiner aktiven Zeit“, so Mike Kluge. „Ich habe zwar keinen Performance-Druck mehr, aber ich werde sicher keinen Platz hergeben und die Linie nicht verlassen, wenn es nicht unbedingt sein muss.“
Weitere Informationen auf www.radamring.de
Über Rad am Ring
Rad am Ring ist ein Radsport-Event, das seit 2003 auf dem Nürburgring ausgetragen wird. Die Strecke führt sowohl durch die hochmoderne Formel1-Arena als auch über die legendäre Nordschleife. Der Offroadpark am Nürburgring kommt 2016 als dritter außergewöhnlicher Veranstaltungsort hinzu. Kernstück sind die 24-Stunden-Rennen auf dem verkehrsfreien, teilweise beleuchteten Rennkurs und Teamquartieren in der Boxengasse. 2016 wird darüber hinaus erstmals ein Profi-Radrennen der Kategorie 1.1 stattfinden. Neben dem Ultra- und dem Langstrecken-Event werden bei Rad am Ring diverse Jedermann-Rennen, ein Zeitfahren und Tourenfahrten ohne Zeitnahme angeboten. Die Jedermann-Rennen sind Teil des German Cycling Cup, Deutschlands größter Jedermann-Rennserie.
09.06.2016
Am 18. und 19. Juni findet unter der Schirmherrschaft von Olympiasieger Olaf Ludwig die 13. Auflage der „Fitbit neuseen classics – rund um die braunkohle“ in Leipzig und dem Leipziger Neuseenland statt. Insgesamt werden bei den Jedermannrennen, Familienradtouren und den Leipziger Kinder-Radrennen über 2.000 Teilnehmer auf der „Alten Messe“ erwartet.
Auf der heutigen Pressekonferenz präsentierten die Veranstalter die Stadtholding „LEIPZIGER“ als neuen Partner. „Wir freuen uns sehr über die tolle Unterstützung durch die Leipziger Gruppe und durch die Stadt Leipzig selbst. In Verbindung mit dem erfolgreichen Crowdfunding mit über 200 Unterstützern ist dies ein starkes Zeichen für den Radsport und den Standort Leipzig“, fasst Organisationsleiter Ronny Winkler die neuerlichen positiven Entwicklungen zusammen.
Volkmar Müller, Geschäftsführer der Leipziger Gruppe, erläuterte das Engagement wie folgt: „Die Leipziger Gruppe mit ihren Unternehmen Leipziger Stadtwerke, Wasserwerke und Verkehrsbetriebe übernimmt seit Jahren verlässlich Verantwortung für Lebensqualität in Leipzig und Umgebung. Dazu zählt auch das Engagement in den Bereichen Sport und Kultur, Familien, Kinder, Jugendliche und Soziales, sowie Bildung, Umwelt und Wissenschaften. Die neuseen classics gehören für Radsportfreunde und -Fans vor Ort zu den jährlichen Höhepunkten. Deshalb sind wir aufgrund einer Veränderung im Sponsorengefüge der beliebten Veranstaltung als Leipziger Gruppe schnell eingesprungen, damit dieses Event auch 2016 für Leipzig und seine sportbegeisterten Menschen stattfinden kann.“
Über die drei Distanzen 40km, 60km und 100km werden Radsportler aus ganz Deutschland an den Start gehen. Die Rennen sind Teil des German Cycling Cups, der größten nationalen Hobby-Rennserie. Neu im Programm ist in diesem Jahr zudem erstmals ein Einzelzeitfahren über 20km am 18. Juni mit Start um 19 Uhr. Start- und Zielbereich der Spezialdisziplin ist der zwischen Markleeberger See und Störmthaler See gelegene Bergbau-Technik-Park.
Wie in jedem Jahr werden wieder die kleinen Radsportler zwischen zwei und 14 Jahren die Chance haben, ihren großen Idolen nachzueifern. Auf einer Rundstrecke auf dem Veranstaltungsgelände werden über 200 Kinder bei den beliebten Leipziger Kinder-Radrennen erwartet. Für die Kinder ist der Start kostenlos, eine Anmeldung muss jedoch über die Veranstaltungshomepage erfolgen. Ein Fahrradflohmarkt sowie eine erstmals ausgetragene Familiensternfahrt runden das bunte Rahmenprogramm ab. Erfahrene Tourguides führen die kostenlosen Familienradtouren durch das Leipziger Neuseenland zum Bergbau-Technik-Park. Hier können die Teilnehmer bei einer ebenfalls kostenlosen Führung den Park erkunden.
Nähere Informationen und Anmeldung unter: www.neuseenclassics.de
Über die Fitbit neuseen classics – rund um die braunkohle
Die „Fitbit neuseen classics – rund um die braunkohle“ sind Mitteldeutschlands größtes Radsportevent, welches jedes Jahr rund 10.000 Zuschauer entlang der Strecke in Leipzig und dem Leipziger Neuseenland begeistert. Erstmals ausgetragen in den 1960er Jahren, ist das Traditionsrennen nach der Neuauflage 2004 stetig gewachsen. Mittlerweile treten über 2.000 Teilnehmer bei verschiedenen Jedermann- und Kinderrennen in die Pedale
30.05.2016
Vor einigen Jahren wurde in New York die Radsportgroßveranstaltung Grand Fondo New York gegründet. Durch den großen Erfolg hat sich daraus eine Serie etabliert, welche mittlerweile rund um den Globus in 10 verschiedenen Ländern stattfindet.
Am 28.8.2016 kommt die GFNY World Series jetzt zum ersten Mal nach Deutschland! Die geschichtsträchtige Stadt Hameln wird an diesem Tag Austragungsort einer der bekanntesten Jedermann Radmarathons der Welt und damit Teil dieser renommierten Serie.
Zur Auswahl stehen zwei herausfordende Strecken Gran Fondo mit 170 km und 2200 Hm und Medio Fondo mit 107 km und ca. 1100 Hm, welche durch die wunderschöne Natur des Weserberglandes führen.
Um das unnachahmliche Flair einer GFNY Veranstaltung erleben zu können, sollten sich Interessenten schnell anmelden, da die erste Auflage auf 1000 Teilnehmern limitiert ist.
Weitere Informationen sowie Anmeldemöglichkeit unter http://www.gfnydeutschland.com/
27.05.2016
In diesem Jahr gibt es neben den bewährten Programmpunkten des Jedermann- Radrennens in der Südpfalz eine ganze Menge Änderungen. Auf neudeutsch könnte man sagen: Charity-Tour 2.0. Nach dem Ausstieg des Titelsponsors heißt das Event jetzt Champions-Charity-Tour und bietet neben den bisherigen Highlights, der Charity-Tour über 60 Kilometer und dem Charity-Race über 100 Kilometer attraktive Veränderungen.
Zum einen ist die Veranstaltung in das traditionelle Radsportwochenende des Radfahrerverein Rosalia 1908 Hatzenbühl e.V. integriert, bei dem es Radrennen in allen Altersklassen gibt, und andererseits dürfen bei der Tour erstmals sportliche E-Bikes eingesetzt werden und zudem stehen beim 20-Kilometer-Volksradfahren sogar eine begrenzte Anzahl von Fischer-E-Bikes kostenlos zur Verfügung.
Apropos Volksradfahren: Hier treten in diesem Jahr das „Blaue Team“ (Rosalia Hatzenbühl) und das Team Orange (RSV LD-Mörlheim) gegeneinander an. Und zwar nicht in einem sportlichen, sondern in einem numerischen Wettstreit. Das komplette Startgeld (5 € pro Person, inklusive Teilnehmer-Shirt) der jeweiligen Teams bleibt bzw. geht ins Dorf. Wer also die meisten Teilnehmer hat bekommt das meiste Geld. Zusätzlich attraktiv wird die Teilnahme auch deshalb, weil unter allen Volksradfahrern, egal für welches Team sie starten, ein Fischer E-Bike im Wert von 1.399,00 Euro verlost wird.
Getreu dem Veranstaltungskonzept werden die 20 Kilometer-Teams von Champions angeführt. „Chris“ startet für orange und „Wolfi“ für blau. Das verrät Sven hilft-Vorstand Bernhard Bock schon mal, wer das aber letztendlich ist, lässt er offen, fährt jedoch fort: „Wir wollen das in dem Bereich ein bisschen spannend machen. Und zwar jedes Jahr. Mit Silke gegen Sylke und Carsten gegen Karsten wollen wir in den nächsten Jahren fortfahren“.
Ab diesem Jahr können sich die Teilnehmer beim Jedermann-Volksradfahren die Farbe ihres Teilnehmer-Shirts aussuchen.
26.05.2016
Das Circuit Cycling auf dem Formel-1-Grand-Prix-Kurs in Hockenheim ist eines der schnellsten Rennen, die Hobby-Rennradler fahren können. Eine Strecke, auf der man gar nicht anders kann, als Gas zu geben und Spaß zu haben. Am 25. Juni ist es wieder soweit. Also schon einmal dick im Kalender anstreichen und die Fotokamera in den Sportmodus schalten.
Das Circuit Cycling auf dem Hockenheimring (CCH) ist schon eine kleine Tradition. Seit 2009 nehmen ambitionierte Hobby-Rennradfahrer den Grand-Prix-Kurs unter die schmalen Reifen. Ob 60 oder 120 Kilometer – die Strecke ist wie gemacht für schnelle Zeiten.
Kein Wunder, dass das Rennen als schnellstes der Jedermann-Rennserie „German Cycling Cup“ gehandelt wird. Radfahrer können beim CCH nicht nur auf sehr exklusive Weise die Asphaltbahn erkunden, auf der sonst die Stars der Formel-1-Szene um Weltmeisterschaftspunkte kämpfen. Sie erleben am 25. Juni den Hockenheimring hautnah als Hochgeschwindigkeits-Zone: Beim Circuit Cycling werden über einzelne Runden regelmäßig Durchschnittsgeschwindigkeiten von mehr als 45 km/h erzielt.
Man kann so schnell fahren, muss es aber nicht. Denn beim Circuit Cycling sind alle Rennradfahrer willkommen, die sich einmal auf die Spuren von Nico Rosberg und Co. begeben möchten.
Und während es bei der Formel 1 nur drei Podestplätze gibt, vervielfachen wir das Podium beim Circuit Cycling einfach. Geehrt werden nämlich jeweils die drei schnellsten Frauen und Männer der 60- und der 120-Kilometer-Gesamtwertung sowie die Sieger von satten sieben Altersklassen.
Da die Veranstaltung nach einem kolossalen Rennwochenende 2015 dieses Jahr aus Termingründen wieder zurückkehrt zu ihrer klassischen Form, einer Abendveranstaltung mit Start um 17:27 Uhr, ist geballte Rennpower zu erwarten.
Anmeldungen sind noch bis zum 14. Juni zum Normalpreis möglich – am einfachsten per Online-Registrierung auf der Internet-Seite www.circuit-cycling.de.
Nachnennungen sind gegen eine Zusatzgebühr natürlich auch am Tag der Veranstaltung vor Ort noch möglich.
24.05.2016
Gleich vier große Events bilden in diesem Sommer das sportliche Highlight einer Region, die sich dem Bikesport in all seinen Facetten verschrieben hat. Rund um die Eventspeerspitze, dem traditionsreichen KitzAlpBike Mountainbike Festival, haben sich im Brixental zahlreiche weitere hochkarätige Bikeevents gesellt: „Ausschlaggebend war sicherlich die Mountainbike Marathon-Weltmeisterschaft 2013. Danach sind viele Veranstalter an uns herangetreten, um unsere Infrastruktur zu nützen und mit uns zusammenzuarbeiten“, erklärt TVB Kitzbüheler Alpen-Brixental Geschäftsführer Max Salcher. Nach einjähriger Pause läutet in diesem Jahr die Bike4Peaks am 17. und 18. Juni den Eventreigen im Brixental ein, zwei von vier Etappen finden in Westendorf, Brixen und Kirchberg statt, rund 1000 Biker werden dazu erwartet.
Raiffeisen KitzAlpBike Festival mit 20% Steigerung bei den Anmeldungen
Von 18. bis 26. Juni steht dann wieder das Raiffeisen KitzAlpBike Festival im Fokus. Rund 2000 Bike-Begeisterte versuchen auch in diesem Jahr wieder, inmitten der atemberaubenden Bergwelt der Kitzbüheler Alpen, ihr persönlich gesetztes Ziel zu erreichen. Ob gemütlich mit kulinarischem Zwischenstopp in den Windautaler Gasthöfen im Rahmen der Radlrallye, oder ambitioniert über harte Anstiege und anspruchsvolle Abfahrten auf der Marathon-Distanz: Sowohl für Radsport-Einsteiger als auch für arrivierte Mountainbiker hält das KitzAlpBike Mountainbike-Festival 2016 das richtige Menü bereit. „Wir freuen uns heuer über eine 20% Steigerung bei den Anmeldungen im Vergleich zur selben Zeit im Vorjahr“, freut sich auch Max Salcher.
9. Auflage des HillClimbs Brixen im Thale
Der Startschuss zum diesjährigen KitzAlpBike-Festival fällt neuerlich in Westendorf mit der vierten Auflage der Windautaler Radlrallye, am Samstag, den 18. Juni. Drei Tage später, am Mittwoch, 22. Juni geht Österreichs größter MTB-Bergsprint, der HillClimb in Brixen im Thale in Szene, der sich aufgrund der attraktiven Strecke über sechs Kilometer und 500 Höhenmeter aber auch wegen des tollen Ambientes immer größerer Beliebtheit erfreut, erklärt Kurt Tropper, Organisator des HillClimbs: „Wir möchten heuer die 500-Teilnehmer-Marke knacken und freuen uns auch wieder über die tausend Zuschauer entlang der Strecke, die dem HillClimb sein einzigartiges Flair verleihen.“ Ab 17.30 Uhr fahren die Zuschauer wieder dank Bergbahn Brixen gratis nach Hochbrixen.
Marathon mit neuer Light-Distanz und Downhillwertung
Unbestrittene KitzAlpBike-Königsdisziplin ist der Marathon am Samstag, 25. Juni, der in seiner bereits 21. Auflage nicht nur mit einigen Neuerungen aufwartet, sondern in diesem Jahr auch eine Ur-KitzAlpBike-Route wieder zum Leben erweckt. Die Light-Distanz kehrt zurück auf ihre ursprüngliche Strecke über die Wiegalm und ist somit auch für Marathon-Einsteiger ohne Probleme bewältigbar. Neuigkeit Nummer zwei ist die Downhillwertung über den Fleckalmtrail, dem längsten Singletrail Tirols.
Erstmals Cross Country Weltcup der Junioren in Kirchberg
Apropos „back to the roots“: Auch die Cross Country- Eliterennen über den berühmt berüchtigten Fleckalm Circuit werden nun wieder am Sonntag ausgetragen, genauso wie das Rennen der Junioren, das heuer erstmals einem Weltcup gleichkommt. Die „UCI Junior World Series“ verspricht ein Monat vor der Weltmeisterschaft ein großes und vor allem hochkarätiges Starterfeld. Bis zu 400 Starter werden zu den Cross Country- Eliterennen und dem Juniorenweltcup erwartet.
Lokalmatador Foidl fiebert Heimweltcup entgegen
Ein Weltcup, den auch Lokalmatador Max Foidl, Österreichs derzeit hoffnungsvollster Nachwuchsathlet im Cross Country, sehr gut kennt: „Es ist ein Rennen auf höchstem Niveau und es spricht für sich, dass Kirchberg diesen Bewerb seitens der UCI zugesprochen bekommen hat“, so Foidl, der sich für sein Heimrennen, das er zum dritten Mal als Elitefahrer bestreitet, viel vorgenommen hat: „Die Besetzung bei diesem C1-Rennen ist immer top, aber meine Saison bisher verläuft sehr gut. Ich bin heuer nur knapp bei einem Eliterennen am Podest vorbeigeschrammt, Top 10 beim Heimbewerb wäre also ein großes Ziel." Jetzt warten die Weltcups in Albstadt (GER) und La Bresse (FRA) auf den Nachwuchsfahrer.
Die beliebten Kinderrennen, die das KitzAlpBike Festival alle Jahre zu einem echten Familienfest machen, runden heuer den Marathon-Samstag ab. Neben den sportlichen Höchstleistungen wartet in der Festivalwoche wieder jede Menge Rahmenprogramm – vom Filmabend über geführte Bikeausfahrten bis hin zur Party mit Liveband.
Eurobike Media Days zum zweiten Mal in der Region
Nach dem KitzAlpBike Festival stattet dann die internationale Bike-Presse den Kitzbüheler Alpen einen Besuch ab: Rund 200 Fachjournalisten werden bei den Eurobike Media Days im Brixental erwartet und können bereits vorab die Bike-Produkte für 2017 testen bzw. bewerten.
E-Bike Festival geht in die zweite Auflage
Das Bike-Monat der Superlative wird mit dem E-Bike Festival von 1. bis 3. Juli abgerundet: „E-Bike ist und bleibt der große Trend der nächsten Jahre. Wir haben uns in der Vergangenheit einen Ruf als größte E-Bike-Region der Welt erarbeiten können und wollen auch mit unserem E-Bike-Festival, das neben zwei Publikumstagen auch diverse Fachvortrage beinhaltet, innovativ sein und die neuesten Produkte auf dem E-Bike-Sektor zum Testen in die Region bringen“, so Salcher.
Das Brixental hat sich einen Namen als Bikedestination erarbeitet: „Ca. 20% unserer Nächtigungen lukrieren wir aus dem Thema Radsport, weshalb es in der Region auch sehr viel Rückenwind dafür gibt. Alleine im Juni wird es ca. 30.000 zusätzliche Nächtigungen aufgrund der vier Bike-Festivals geben“, weiß Salcher: „Sicherlich haben wir uns über unsere Events ein Alleinstellungsmerkmal erarbeiten können, aber der Wettbewerb ist intensiv. Unser Ziel ist es nun, unsere Position zu festigen, bzw. sie mit weiteren zwei bis drei Singletrails auszubauen. Bedanken möchte ich mich in diesem Zusammenhang bei den Grundbesitzern, ohne die eine solche Positionierung niemals möglich wäre“, so Salcher.
Weitere Infos auf www.kitzalpbike.com
18.05.2016
50 Jahre nachdem Rudi Altig die Weltmeisterschaft in der „Grünen Hölle“ gewann, kehrt der Profisport an den Nürburgring zurück. Das internationale Straßen-Rennen der Kategorie UCI ME 1.1 wird den Namen des Altmeisters tragen: Rudi Altig Race. Ein Rennen zur Mountainbike-Bundesliga feiert ebenfalls Premiere am Ring und wird das Highlight bei den Geländesport-Disziplinen. Das sind jedoch nicht die einzigen Innovationen bei Rad am Ring 2016.
Radsport ist seit nunmehr fast 90 Jahren mit der Nürburgring Nordschleife verbunden. Die Liaison begann 1927 mit der ersten Rad-Weltmeisterschaft, die dort ausgetragen wurde. 39 Jahre später fand sie einen Höhepunkt, als Rudi Altig auf dem Ring den Weltmeistertitel gewann.
Doch dieser Sieg vor nunmehr genau 50 Jahren ist nicht die einzige Verbindung dieses Ausnahme-Radsportlers zum Nürburgring: Rudi Altig ist ein „Freund des Nürburgrings“ und betreute unter anderem bei Rad am Ring schon unterschiedliche Teams beim mittlerweile legendären 24-Stunden-Rennen.
Dieses Jahr bekommt Rudi Altig eine weitere Rolle bei Rad am Ring: als Namenspatron des Profi-Straßenrennens der UCI-Kategorie 1.1. „Rudi ist einer der herausragenden, wenn nicht sogar der herausragende deutsche Radsportler aller Zeiten. Sein WM-Sieg am Nürburgring ist legendär. Das soll in den Geschichtsbüchern nicht verblassen. Wir wollen mit dem Rennen, das seinen Namen tragen wird, unseren Teil dazu beitragen“, erklärt Rad am Ring-Chef Hanns-Martin Fraas.
Möglich wurde das Profi-Rennen, das fünfmal über Nordschleife und Grand-Prix-Strecke (insgesamt 151 Kilometer und über 4.000 Höhenmeter) führt, durch eine umfangreiche Partnerschaft mit „Grofa – House of Brands“. Das Vertriebshaus aus Bad Camberg ist unter anderem Deutschland-Importeur von Giro- und Bell-Helmen sowie von GoPro-Actioncams.
„Der Ring ist nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt bekannt, hier ein Rennen zu gewinnen, ist etwas ganz Besonderes“, so Namenspatron Rudi Altig.
Die Rennfahrer werden jedoch nicht die einzigen Profis sein, die vom 29. bis 31. Juli ihre Runden auf dem Nürburgring drehen werden. Erstmals gastiert auch die Cross-Country KMC MTB-Bundesliga auf dem Nürburgring, beziehungsweise im nahegelegenen Off-Road Park. Bei diesem Rennen der internationalen Serie werden die Kategorien Elite-Herren und -Damen, U 23 und Junioren ausgefahren.
Trotz aller Profi-Euphorie bleibt jedoch nach wie vor der Jedermann-Sport das Herzstück der Veranstaltung. Alleine beim 24-Stunden-Rennen erwarten die Organisatoren 2016 wieder weit über 5.000 Teilnehmer. Ausgebaut wurde zudem der Straßensportbereich mit dem „Giro Classico“. Bei dieser Hommage an historische Fahrräder haben Stahlliebhaber die Möglichkeit am Zeitfahren oder an Rennen teilzunehmen sowie entspannt über Grand-Prix-Strecke oder Nordschleife zu touren.
Im Gelände- beziehungsweise eBike-Radsport gibt es ebenfalls weiteren Zuwachs und zwar mit einem eBike-Enduro Race.
Auch 2016 wird es also keinen Stillstand geben, um die steil nach oben zeigende Entwicklungskurve des Events mit zuletzt 10.000 Teilnehmern und rund 25.000 Radsportfans am Nürburgring fortzusetzen.
Nähere Informationen zu den einzelnen Disziplinen finden Sie bei den „Detailinformationen zu den Disziplinen“ und auf der Event-Webseite www.radamring.de
18.05.2016
Am Samstag, dem 18. Juni 2016, findet in Wolkenstein das härteste Mountainbike-Rennen der Welt statt. Rund 4000 Teilnehmer werden beim diesjährigen HERO Südtirol Dolomites antreten, um entweder die 87 km/4500 Hm oder die 60 km/3200 Hm lange Rennstrecke zu bewältigen.
Doch ist nicht der einzige Tag, an dem in Gröden Feststimmung herrscht. So wie schon die letzten Jahre, hat das Organisationskomitee auch für dieses Jahr beschlossen, das Rennen wieder in einen Kranz von Events einzubetten, das HERO Bike Festival: Los geht’s mit der HERO Charity Fashion Night am Donnerstag, dem 16. Juni. Drei Tage später – am Sonntag, dem 19. Juni – geht das Festival mit dem Sellaronda Bike Day zu Ende. Dazwischen: jede Menge Spannung und Unterhaltung. Als roter Faden zieht sich natürlich das Mountainbike durch das viertägige Festprogramm - mit thematischen Variationen in Sachen Mode,Akrobatik-Shows, Charity und Musik. Bei den Events, die für das diesjährige HERO Bike Festival kreiert worden sind, geht es darum, für die angehenden HEROes das perfekte Ambiente zu schaffen, damit sie sich in einzigartiger, internationaler Sportfest-Atmosphäre (erwartet werden Teilnehmer aus 50 Nationen) gut gelaunt entspannen können, bevor es am Samstag dann richtig ernst wird.
Damit die Biker auch wirklich in Topform am Start in Wolkenstein antreten können, setzt das Organisationskomitee des HERO auch in diesem Jahr die Kooperation mit dem Forschungszentrum Mapei Sport fort. Die Experten dort arbeiten nicht nur einen Trainingsplan für die Teilnehmer aus; den künftigen HEROes werden zudem auch zwei Serviceleistungen zu Spezialpreisen angeboten.
Die Vorbereitung für den HERO Südtirol Dolomites erfordert den ganzen Einsatz. Es handelt sich schließlich nicht umsonst um das härteste Mountainbike-Rennen der Welt. Daher müssen die 4.016 Teilnehmer, die am Samstag, dem 18. Juni, am Start in Wolkenstein antreten wollen, mit dem Training schon zum Winterende beginnen: Die vier Dolomitenpässe rund um das Sellamassiv zu bewältigen, ist kein Kinderspiel.
Auch für die Auflage 2016 hat sich das Organisationskomitee des HERO Südtirol Dolomites der Unterstützung echter Experten aus dem Bereich des Sporttrainings versichert und die Partnerschaft mit dem Forschungszentrum Mapei Sport erneuert. Dieses wird einen Trainingsplan ausarbeiten, das gegenüber dem letztjährigen Programm, das bei den Teilnehmern äußerst erfolgreich war, eine Fortentwicklung darstellt. Die Vereinbarung mit dem renommierten Forschungszentrum aus Varese sieht außerdem zwei Serviceangebote für die Teilnehmer des HERO Südtirol Dolomites vor, damit auch wirklich nichts dem Zufall überlassen bleibt.
Bewertung des VO2max
Die erste Maßnahme besteht in einem Labortext, bei dem mit modernen Instrumenten die maximale Sauerstoffaufnahme festgestellt wird (VO2max, das maßgebliche Rundum-Kriterium für die Herzkreislauf- und Atemeffizienz) sowie die entsprechende anaerobe Schwelle. Der Test ermöglicht die Bestimmung von Trainingsrhythmen, die sich nach der Herzfrequenz richten, einem besonders wichtigen Parameter bei der Entwicklung eines individuellen Trainingsprogramms.
Analyse der Sitzposition
Das zweite Angebot von Mapei besteht in der „Kalibrierung“ der Sitzposition des Bikers im Sattel. Mit spezieller Software ausgestattete Instrumente sowie Infrarot-Kameras erfassen die Winkel der Sitzposition des Sportlers in Belastungsmomenten. Mit Hilfe dieser Analyse können auch Überlastungs-Pathologien vermieden werden, die auf einer falschen Sattelposition beruhen. Beide Maßnahmen sind für die Teilnehmer des HERO 2016 zu einem speziellen Angebotspreis erhältlich; detaillierte Informationen gibt es auf:
15.05.2016
Am 28. und 29. Mai startet die beliebte Mountainbike-Serie Enduro One in Wipperfürth, der ältesten Stadt im Bergischen Land, in die Saison 2016. Rund um den Festplatz „Ohler Wiesen“ erleben Teilnehmer wie Zuschauer ein Wochenende voller Action. Die Meldelisten sind vor allem bei den Hobbybikern sehr gut gefüllt. Nachdem das erste Kontingent für Serienstarter und Gaststarter frühzeitig vergeben war, könnte die Nachnennung eine zweite Chance für kurzentschlossene Teilnehmer bringen. Insgesamt werden rund 450 Teilnehmer erwartet.
Mountainbike-Event für Jedermann
Die sehenswerte Hansestadt Wipperfürth (Nordrhein-Westfalen) lockt am letzten Wochenende im Mai zum nunmehr dritten Mal die Mountainbiker aus der gesamten Bundesrepublik und dem benachbarten Ausland. Enduro One ist das Mountainbike-Event für Jedermann. Enduro spiegelt die Idee des Mountainbikens in seinen Grundzügen wider.
Auf der etwa 30 km langen Rundstrecke durch das Bergische Land und einige typische Kirchdörfer in der Region gilt es sechs abwechslungsreiche Wertungsprüfungen zu absolvieren. Rennleiter Christian Hens aus Wippperfürth verrät: „Die Mittelgebirgslandschaft im Bergischen Landes beeindruckt mit flowigen Trails durch grüne Wälder, satte Wiesen und weiten Ausblicken von den Höhenzügen.“
Der innovative und spannende Rennmodus verlangt von den Fahrern Geschick, Schnelligkeit, aber auch Ausdauer.
Start und Ziel an der „Ohler Wiesen“
Der Festplatz „Ohler Wiesen“ wird am Rennwochenende zur Event-Area. Direkt neben Start und Ziel gibt es ein breites Angebot an Catering mit warmen Speisen, diversen Getränken, Obst to Go, Kaffee und Kuchen. Der Event-Truck des Promoters BABOONS bringt Musik, alle Streckenpläne und Live-Ergebnisse, das Siegerpodest und noch viel mehr mit. Auf dem Parkplatz nebenan entsteht das Fahrerlager mit Campingmöglichkeiten für die Biker mit längerer Anreise. Am Samstagabend lädt das Brauhaus am Marktplatz alle Mountainbikefreunde zur offiziellen Raceparty.
Prolog am Samstag – Hauptrennen am Sonntag
Nach dem Training steht am Samstag ab 15.30 Uhr der Prolog auf dem Programm, der die Startaufstellung für das Hauptrennen festlegt. Am Sonntag geht es dann gruppenweise auf die Strecke. Die schnellsten Fahrer des Prologs machen um 9.30 Uhr den Anfang. Schließlich klingt das Sportwochenende mit der Siegerehrung direkt nach dem Rennen am Sonntagnachmittag aus.
Den kompletten Streckenplan finden die Besucher ab Samstag in der Event-Area. Auch für Gäste ohne Bike lohnt es sich, vorbeizukommen. Tipps zu den besten Zuschauerpunkten gibt es vor Ort.
Reststartplätze für Nachnenner
Die Enduro One-Serie ist bereits seit Anfang des Jahres ausgebucht. Auch das erste Kontingent für Gaststarter, die nur beim Rennen in Wipperfürth teilnehmen, war schnell vergeben. Für Kurzentschlossene könnte es nun nach dem Nennungsschluss am 14. Mai eine letzte Chance auf einen Startplatz geben. Aktuelles zu verfügbaren Restplätzen sowie der genaue Zeitplan und viele weitere, interessante Informationen sind auf der Internetseite www.enduro-one.com zu finden.
13.05.2016
Gerade frisch zurück vom Ochsenkopf und vor dem Saisonendspurt in Bad Enbach laufen bereits die Planungen für die nächste Saison. Neben bewährten Spots soll es 2017 eine sechste Station in der Serie geben. Derzeit werden die Weichen dafür gestellt, dass die berühmte Kampenwand nahe des Chiemsees im kommenden Jahr Teil der größten deutschen Mountainbike Enduro-Serie wird.
Der Gemeinderat von Aschau zeigte sich der Presse gegenüber begeistert von dem Vorhaben, in die etablierte Serie eingebunden zu werden. Die Kampenwand ist der „Hausberg“ am Chiemsee und ein ausgesprochen cooles MTB-Revier. Die professionelle Organisation der Enduro One-Serie hat MTB-Aktivisten rund um Aschau so angesprochen, dass sich vor Ort ein Arbeitskreis gebildet hat, der den Serien-Stopp zum Ziel hat. An geeignete Strecken fehlt es rund um die Kampenwand wahrlich nicht.
Etliche Macher der Serie haben die Location bereits ausgespäht, Strecken unter die Stollen genommen und Murmeltiere gezählt.
Ulrich Hanus, Chef des Serien-Promoters Baboons: "Wir blicken schon jetzt auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück. Die Teilnehmerzahlen haben sich gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt und alle Erwartungen übertroffen. Für 2017 wollen wir mit Aschau eine weitere, sehr attraktive Veranstaltung nachlegen. Unser Ziel ist klar definiert: Wir werden nächstes Jahr über 600 in die Enduro One-Serie eingeschriebene Fahrer begrüßen und damit eine Spitzenposition bei den europäischen MTB-Events.“
Serien-Manager Christian Hens: „Die Enduro One-Serie bleibt weiterhin die lizenzfreie MTB-Serie für Jedermann. Wir fühlen uns dem Breitensport verpflichtet, bieten dabei trotzdem hohen Anspruch auch für ambitionierte Fahrer aus dem Spitzensportbereich.“
26.08.2016
Man soll zwar den Tag nicht vor dem Abend loben, aber Bernhard Bock, Vorstand im Sven hilft..! e.V. und Motor der Jedermann Charity Radrennens „Champion-Charity-Tour“, zeigt sich mit der Partnerschaft mit dem RV Rosalia Hatzenbühl sehr angetan: „Da merkst Du, dass Du es mit Profis zu tun hast. Obwohl wir in diesem Jahr Monate später mit der Organisation begonnen haben, liegen wir bei allen Aufgaben im Plan, oft sind wir zeitlich sogar im Plus. Im Plus sind wir – im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt – auch mit den Anmeldungen und zwar bei allen Strecken, sogar beim Volksradfahren, wo erfahrungsgemäß die meisten Teilnehmer erst mal abwarten, bis die Wettervorhersage bekannt ist“.
Woran das im Detail liegt, mag er nicht genau zu sagen. Das kann einerseits damit zu tun haben, dass das Event mittlerweile echte Fans hat, die sich frühzeitig zur Veranstaltung bekennen und anmelden und könnte außerdem damit zu tun haben, dass die Sponsoren der Veranstaltung sich in diesem Jahr wieder sehr schöne Trikotdesigns einfallen ließen.
Heute stellen wir die Teamkleidung für die 60-Kilometer-Charity-Tour vor:
Als Teamkapitäne haben wieder ein gutes Dutzend Champions zugesagt. So zum Beispiel Rudi Altig, Ute Enzenauer, Udo und Hardy Bölts, Rolf Gölz, Carsten Bresser, Robert Förstemann, die Olympiasieger Hans Lutz, Stefan Steinweg, Bob-Weltmeister Francesco Friedrich und natürlich Ex-Box-Champion Sven Ottke.
Neben dem Charity-Event veranstaltet der RV Rosalia Hatzenbühl am 11./12. Juni sein traditionelles Rennwochenende mit „richtigen“ Radrennen in jeder Altersklasse. Von U 11 über die Elite-Amateure bis hin zu den Senioren. Zudem gibt es ein Kids-Race (ab 3 Jahre) in verschiedenen Altersklassen.
12.05.2016
Um den europäischen Geist auch auf breitensportlicher Ebene zu fördern wird in diesem Jahr die Interlandtrofee 2016 durchgeführt. In Zusammenarbeit mit der Nederlandse Toer Fiets Unie (NTFU) und dem Koninklijke Belgische Wielrijders Bond (KBWB) lädt der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) zu der ansprechenden Serie von insgesamt 21 Radtourenfahrten, aufgeteilt auf jeweils 7 Veranstaltungen in Deutschland, Belgien und den Niederlanden, zum Kennenlernen von Land und Leuten jenseits der Landesgrenze ein. In Belgien und den Niederlanden laufen seit April die ersten Veranstaltungen. Die BDR-Vereine starten am 7. Mai mit der RTF „Durch Voreifel und Ostbelgien“ des RC Dorff e.V. Danach folgen die bewährten Touren des Radsportclub Radz Fatz (12.6.), des TSV Immendorf und RSC Obermosel Wincheringen(17.07), des RC Bocholt 77 (21.08) und des SV Vorwärts Nordhorn (04.09.). Die Finalveranstaltung mit der 32. Findelkindtour wird vom RV „Schwalbe“1892 Mönchengladbach e.V. am 8. Oktober ausgerichtet.
Die Teilnahme ist für alle Radsportfreunde offen. BDR-Mitglieder zahlen nach Vorlage der RTF-Wertungskarte einen vergünstigten Startpreis und erhalten auch Punkte für die RTF-Jahreswertung.
Ein Überblick der Startorte und Termine ist im Internet unter: http://breitensport.rad-net.de/breitensportarten/interlandtrofee.html zu finden.
06.05.2016
Markus Pekoll: Europacupsieger 2011, Europameister 2013, vierfacher Staatsmeister, erster Österreicher in den Top-7 und bester deutschsprachiger Fahrer in der Weltrangliste - ein Mann der weiß, wie Downhill funktioniert. Das eine oder andere Geheimnis wird der Schladminger vom 20. bis 22. Mai in Leogang verraten. Dann nämlich veranstaltet Pekoll, gemeinsam mit seinem Partner, dem Salzburger Hof in Leogang, ein Fan-Weekend, bei dem der Downhill-Profi auf, aber auch abseits der Trails, Fans und Bike-Begeisterten mit Rat und Tat zur Seite steht. Neben der Verbesserungen der Fahrtechnik seiner Schützlinge, steht für Pekoll an diesen Tagen aber natürlich der Spaß am Sport im Vordergrund: „Für mich ist das Fan-Wochenende eine coole Möglichkeit etwas zurückzugeben. Der Sport hat mir schon sehr viele schöne Momente bereitet und in meiner Karriere gab es zahlreiche Leute, die mich gepusht haben. So kann ich vielleicht dem einen oder anderen den nötigen Ruck geben oder jemandem einfach ein cooles Wochenende bescheren,“ so der 28-Jährige. Eine Woche nach der Eröffnung des Bikeparks am 12. Mai, werden sich die Leoganger Trails, darunter auch der neue Flow-Trail von der Berg- zur Mittelstation am Asitz, dafür jedenfalls in bestem Zustand präsentieren.
Drei Tage Downhill-Action pur
Ins Downhill-Weekend gestartet, wird am Freitag mit einem Aufwärmtraining im Panorama-Fitnesstudio FIT-LEO im Salzburger Hof in Leogang. Mit direktem Blick auf die Bike-Trails zeigt Pekoll, welche Kraft- und Rumpfübungen für den Sport essentiell sind, und welche Muskelpartien besonders beansprucht werden. Danach geht es in den Bikepark um zum ersten Mal an der Seite des Profis die besagten Muskeln im Downhill-Modus zu fordern und hilfreiche Tipps für die Verbesserung von Koordination, Reaktions- und Stehvermögen zu bekommen. Nach der Nachmittagssession werden beim „Bike-Check“ Fragen zur Einstellung und zur Technik des Rads geklärt. Abendessen und anschließendes „Chillout“ an der Bar geben den Fan-Weekend-Teilnehmern die Möglichkeit, sich auszutauschen und dem Bike-Experten in lockerer Runde das ein oder andere Geheimnis aus der Downhill-Szene zu entlocken.
Auch am Samstag gilt es wieder geballte Muskelkraft zu beweisen, mit Pekoll geht es vier Stunden auf die Trails „Bongo Bongo“, „Broken Heart“ oder „Speedster“. Danach gibt der 28-Jährige im Rahmen eines Vortrages Einblick in die Motivation, Zielsetzung und den Teamgeist, den der Downhill-Sport fordert.
Am Sonntag haben die Teilnehmer „freie Fahrt“ um das Gelernte selbstständig umzusetzen und auf den Trails des Bikeparks Leogang zu zeigen, wie es am schnellsten bergab geht.
02.05.2016
Samstag ist Schluss: Am 30. April um 24 Uhr läuft auch der zweite Frühbucher-Tarif für den Sparkassen Münsterland Giro.2016 aus. Wer sparen will, sollte jetzt also schnell sein. Das lohnt sich im Münsterland ohnehin – denn nur Frühbucher nehmen an den Sonderverlosungen für eine Woche Trainingslager auf Mallorca mit unserem Partner «bikefriends schon» teil. Nachdem es im Januar und Februar bereits einen Trip zum ARLBERG Giro nach St. Anton, Valentinstag-Hotelpakete im Factory Hotel und das Rennrad XEON TEAM CGF-3000 im Wert von 2049 Euro von ROSE gab, wartet nun noch eine Woche Spanien auf einen Gewinner. Die Reise – Flug, Hotel mit Halbpension und Touren inklusive – wird unter allen Teilnehmern verlost, die sich bis Samstag angemeldet haben. «bikefriends schon» bietet vom Anfänger bis zum Profi einen Radsporturlaub an, der nicht mehr in Vergessenheit geraten soll.
Aktuell liegen die Startgelder für die drei Jedermannrennen um den «Cup der Sparkasse Münsterland Ost», den «Cup der Westfälischen Provinzial Versicherung» und den «Cup der LBS» bei 51 bis 53 Euro, ab Sonntag gelten bis zum offiziellen Meldeschluss am 23. September die regulären Startgelder.
Auch für das offizielle Trikot zum Sparkassen Münsterland Giro.2016 gilt noch bis Samstag der Vorteilspreis. Kultig, frisch und aufgeräumt – so präsentiert sich das «Jersey» in diesem Jahr. Zur elften Austragung des Rennens gibt es ein völlig neues Design. Wer seine Sammlung komplett halten will, sollte das Trikot allerdings bald bestellen: In den vergangenen Jahren war es regelmäßig weit vor dem 3. Oktober ausverkauft. Schnell zu sein lohnt sich außerdem doppelt: Wer bis zum 30. April, dem Ende des letzten Frühbucherrabatts bestellt, bekommt das Trikot als Teilnehmer zum Sonderpreis von 29,00 Euro, ab dem 1. Mai kostet das Trikot 34,00 Euro. Es kann bei der Online-Anmeldung gleich mitbestellt werden.
Das Trikot liegt am 2. und 3. Oktober dann an der Startunterlagenausgabe zur Abholung bereit. Wer den Sparkassen Münsterland Giro.2016 nicht fährt, kann das Trikot natürlich ebenfalls bestellen – dann kostet es bis zum 30. April 35,00 Euro – danach 39,00 Euro. Bestellungen nimmt das Veranstaltungsbüro des Sparkassen Münsterland Giro.2016 unter
28.04.2016
Alle Jahre wieder eröffnen Europas Mountainbiker in den warmen Gefilden rund um den Gardasee ihre Saison. Beim 23ten Ziener BIKE Festival Garda Trentino powered by MINI dreht sich vom 29. April bis 1. Mai wieder ein ganzes Wochenende lang alles um das Thema Mountainbike. Sei es im Rahmen zahlreicher Wettbewerbe oder der riesigen Outdoor-Messe im Herzen von Riva del Garda, die in diesem Jahr die knapp 40.000 Besucher mit einer Rekordkulisse auf das Expo-Areal lockt.
Rund 160 Aussteller und knapp 300 Marken locken nicht nur mit Test-Events und Schnupperkursen, sondern präsentieren ihre Neuheiten dem interessierten Publikum. Nie war das Set-up für den direkten Dialog zwischen Branche, Szene und Fans so groß.
Genau wie die sportlichen Highlights, bei denen auch 2016 wieder der Rocky Mountain BIKE Marathon heraussticht. Mehr als 2.500 Teilnehmer aus über 30 Ländern, darunter zahlreiche internationale Profis, messen sich auf vier unterschiedlichen Strecken.
Während es auf der Ronda Facile (28,63 km, 702 Hm) und Ronda Piccola (44,24 km, 1.523 Hm) noch überschaubar zugeht, verlangen Ronda Grande (73,94 km, 2.831 Hm) aber vor allem die Ronda Extrema (90,43 km, 3.838 Hm) den Teilnehmern alles ab. Darüber hinaus fungiert der Marathon in Riva del Garda erneut als Auftakt für die MarathonMan Europe Series (www.marathonman-europe.com).
Zusätzlich zum umfangreichen Marathon-Programm findet nach dem erfolgreichen Debüt im Vorjahr am Samstag ebenfalls die zweite Auflage des BOSCH eMTB Marathon supported by Trek statt, der die Starter auf eine eigene, 41,5 km lange Strecke schickt.
Außerdem bietet der Samstag mit dem traditionellen CANYON Pumptrack powered by mtb-academy wieder Finetuning für die Fahrtechnik. Neben den beliebten Trainings-Einheiten, in deren Verlauf dank akkurater Videoanalyse den Bikern jede Menge Know-how vermittelt wird, kämpfen die Teilnehmer in einem abschließenden Rennen gegen die Zeit ebenfalls um die Plätze eins bis drei.
Bereits am Freitag können sich die Mountainbike-Fans am La Rocca auf eine ganz besondere, actiongeladene Premiere einer anderen Pumptrack-Spielart freuen.
Auf zwei knapp 100 Meter langen, absolut identischen und parallel aufgebauten Pumptrack-Kursen geht es beim RADON Pump Battle, dem dritten Stopp der Pump Battle World Series und zudem ersten in Italien überhaupt, in spannenden Kopf-an-Kopf-Duellen um den Titel 'Pump Battle König von Riva' .
Am Sonntag steht die Fahrtechnik im Zentrum des Geschehens. Beim North Lake Enduro ist eine Extraportion Adrenalin garantiert. Die Teilnehmer dürfen sich nicht nur auf ganz neue Strecken im Alto Garda Bikepark freuen, sondern müssen insgesamt fünf Stages von Brentonico an der Nordschulter des Monte Altissimo bis zum Busatte oberhalb von Torbole komplettieren.
Die SCOTT Junior Trophy, ein Rennen für die Jüngsten sowie zahlreiche geführte Touren von namhaften Ausstellern oder den Experten von Fahrtwind, Parties als auch die Fabio Wibmer Trial Show powered by Magura runden das Eventwochenende am Gardasee ab.
Weitere Informationen zum Festival-Programm, Hinweise zu Unterkünften und Anmeldeformulare für die unterschiedlichen Events stehen unter riva.bike-festival.de zur Verfügung.
Die wichtigsten Rennen im Überblick
- RADON Pump Battle
(29. April, Qualifikation 18 Uhr, Finale 20 Uhr)
- BOSCH eMTB Marathon supported by Trek
(30. April, Start 7:05 Uhr)
- Rocky Mountain BIKE Marathon
(30. April, Start 7:30 Uhr)
- CANYON Pumptrack powered by mtb-academy
(30. April, Start 14 Uhr)
- North Lake Enduro
(1. Mai, Start 8:30 Uhr)
- SCOTT Junior Trophy
(1. Mai, Start 10:30 Uhr)
27.04.2016
Herausfordernde Tagestouren auf der Straße über mehr als 200 Kilometer kennzeichnen die Königsklasse des Breitensports im Bund Deutscher Radfahrer, den BDR Radmarathon-Cup Deutschland, der in diesem Jahr 21 Veranstaltungen umfasst. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit, Ankommen ist das gesetzte Ziel, es gibt keine offizielle Zeitnahme, dafür sehr häufig höchst anspruchsvolle Klettereinlagen über die deutschen Mittelgebirge. Mehr als 130 Vereine organisieren jährlich ein Langstreckenangebot und suchen dafür verkehrsarme und landschaftlich reizvolle Streckenverläufe, auf denen das Fahren richtig Spaß macht und zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
Die Serie bietet eine Auswahl von Veranstaltungen mit dem Prädikat „besonders empfehlenswert'. 21 Touren in der ganzen Bundesrepublik werden dafür jährlich neu bestimmt. Die Strecken sind ausgeschildert, unterwegs gibt es Verpflegung, Pannendienst und Erste-Hilfe. Bei fünf erfolgreich absolvierten Radmarathons wird als Anreiz und Auszeichnung das begehrte Finisher-Trikot verliehen. Unabhängig davon werden für jeden gefahrenen Radmarathon der Serie sechs Punkte für die RTF-Jahreswertung vergeben.
Die Veranstaltungen im Überblick:
01.05.2016 Josef-Oster-Radmarathon
Traditionsgemäß startet die Serie in Rheinland-Pfalz bei der DJK Ochtendung. Pünktlich um 6.00 Uhr werden die Marathonteilnehmer auf die
218 Kilometer lange Strecke die über 2.600 Höhenmeter aufweist geschickt. Die Eifel, das Moseltal, der Hunsrück und gleich 5 romantische Bachtäler durch die man fährt, sorgen für eine abwechslungsreiche Strecke.
07.05.2016 20. Bremer Roland Radmarathon
Traditionell ist der RSC Rot-Gold Bremen der Vertreter Bremens. Heute geht es auf eine 216 km lange Strecke mit wenigen Höhenmetern, die von Bremen über Grasberg, Wilstedt, Zeven und Heidenau bis vor die Tore Hamburgs führt. Die 500 hm sind nicht der Rede wert, aber meistens weht ein strammer Westwind, der gerade auf dem Rückweg nach Bremen lästig werden kann.
15.05.2016 27. RHÖN-Radmarathon
An Pfingsten heißt dann der Slogan „Pfingsten fährt man in Bimbach“...
den RHÖN-Radmarathon natürlich. Aber: Man musste sich für die beiden Radmarathon-Strecken über 258 und 216 km schon rechtzeitig anmelden, denn alle 2.000 Plätze der beliebten Veranstaltung sind vergeben. Die Strecken führen von Bimbach über die offenen Fernen der hohen Rhön und sind für ihre sensationellen Ausblicke und vielen Anstiege bekannt.
28.05.2016 8. Tharandter Fahrrad XXL ERZtaler Marathon
Vor den Toren Dresdens liegt der Kurort Hartha, wo das Radteam Tharandter Wald seine RTF mit den beiden Marathons startet. Von hier aus geht es auf den schönsten Strecken durch die Sächsische Schweiz und das Osterzgebirge. Auf dem längeren Radmarathon über 230 km und 3.300 hm geht es auf einen Abstecher in die Tschechei.
www. radteam-tharandterwald.de
28.05.2016 20. Int. 3-Seen-Radmarathon
Zum dritten Mal ist dieser Radmarathon mit Start und Ziel in Korbach dabei. Die 213 Kilometer lange und landschaftlich sehr reizvolle Strecke mit ca. 2.614 Höhenmetern streift die 3 Seen des Waldecker Landes. Über Bad Arolsen geht’s zum Twistesee, vor dort zum Edersee und durch den Naturpark Kellerwald rauf ins Upland, der Bergwelt, um das Biker-Zentrum Willingen.
12.06.2016 Jura Radmarathon
In Bayern startet der SV Lupburg den Jura Radmarathon. Eine abwechslungsreiche und ansprechende Strecke durch die Oberpfälzer Juralandschaft. Da auf sehr wenig befahrenen Nebenstraßen geradelt wird, gilt der Jura-Radmarathon seit Jahren als Geheimtipp unter den RTF-Fahrern. Auch das Drumherum stimmt: Das Angebot der Verpflegungsstellen mit dem original „Lupburger-Bikerriegel“ ist weit über alle Grenzen bekannt. Übrigens bietet der Verein parallel zur RTF und dem Radmarathon auf der Straße, auch CTF-Begleitstrecken im Gelände an, auf denen sich allein rund 800 Radfans austoben.
19.06.2016 OstseeRadMarathon
Fast flach geht es zu beim OstseeRadMarathon über 226 km des Fördervereins Radfahren in MEV, der im letzten Jahr im Rahmen des Bundes-Radsport-Treffen 2015 in Boltenhagen seine Premiere fand. Der größte Teil der Strecke bietet immer wieder Ausblicke auf die Ostsee.
Besonders schön ist die kleine Runde auf der Insel Poel, bevor es zu den Ostseebädern Rerik und Kühlungsborn geht, ein Doppeldepot wird in der Hansestadt Wismar aufgeschlagen.
19.06.2016 30. Giro Hattersheim
Mit dem 30. Giro Hattersheim befinden wir uns wieder fast in der Mitte Deutschlands. In der Nähe von Frankfurt starten die RC Radsportfreunde Hattersheim ihren Marathon über 220 km durch den Taunus mit der höchsten Erhebung dem Feldberg, so dass hier 3.300 hm zusammen kommen. Ebenfalls eine Traditionsveranstaltung in der Radmarathonszene mit einem erstklassigen Service.
26.06.2016 RG Hamburg Radmarathon
Östlich von Hamburg startet die RG Hamburg ihren Radmarathon. Er ist seit mehreren Jahren eine feste Größe in der Ausrichtergemeinschaft und bietet eine ansprechende Flachstrecke über 220 km mit 850 hm, welche unterwegs zwischen den Kontrollstellen Todendorf und Kühsen auf einigen Kilometern auch den Elbe-Lübeck-Kanal begleitet. Übrigens bietet die RG Hamburg im Begleitprogramm einen reinen Frauenstartblock für die Strecke über 44 und 75 km an.
03.07.2016 20. Rund um die Schlei
Heute geht es wieder in den hohen Norden. Der RV Schleswig lädt ein zum „21. Rund um die Schlei“. Klasse Strecke und super Landschaft, so lautete der Tenor bei den vergangenen Veranstaltungen. Die Marathonstrecke beginnt leicht hügelig durch den Naturpark Hüttener Berge. Danach ist es erst Mal flach, die Schlei wird drei Mal überquert und zum Schluss kommen noch ein paar Wellen nördlich der Schlei. Auch wenn man Schleswig-Holstein nachsagt es wäre flach, kommen doch 1.600 hm auf 224 km zusammen.
10.07.2016 Vom Buer zum Rhein
2010 gehörte dieser Radmarathon schon ein Mal zur Serie, damals fand das Bundes-Radsport-Treffen in Gelsenkirchen statt. Jetzt geht es wieder zum Rhein und darüber hinaus, denn der Rhein wird vier Mal überquert, sogar zwei Mal mit einer Fähre. Am Niederrhein geht es bis kurz vor die Grenze zu den Niederlanden. Aber „Niederrhein“ ist trügerisch, denn die 222 km lange Strecke hat immerhin 1.370 Höhenmeter.
10.07.2016 17. Nordschwarzwald-Bosch-Radmarathon
Zum 17. Nordschwarzwald-Bosch-Radmarathon heißt der RSV Falkenfels Bühlertal die Marathoniken willkommen. Zum 3. Mal ist der Nordschwarzwald-Radmarathon dabei. Zusätzlich zur bisher beliebten Radmarathonstrecke über 205 km und 3.000 hm, wird für die Serie wieder eine Schleife an den bisherigen Radmarathon angehängt, so dass eine weitere anspruchsvolle Strecke über 246 km und 3.700 hm angeboten werden kann. Auf Grund der vielen Höhenprofil-Spitzen darf man die Route nicht unterschätzen, getreu dem Motto: "Auf und nieder immer wieder"
www.rsv-frankenfels.de
10.07.2016 11. Lausitzer Seenland 100
Der Vertreter Brandenburgs ist in diesem Jahr eine wahre Großveranstaltung. Laufen, Skaten, Walking, Schwimmen und Rad fahren gehören zum Programm der Lausitzer Sportevents e.V. Sport, das ganze Wochenende in und um Großräschen. Mit 320 hm ist es der wohl flachste Radmarathon in diesem Jahr, aber in einer wunderschönen Gegend. Vorbei an den unzähligen Seen und renaturierten Tagebauhalden geht es kreuz und quer durch die Lausitz.
24.07.2016 Rund um das Himmelsohr
Dieser Radmarathon ist in das Jahreshighlight der Breitensportszene eingebunden, dem Bundes-Radsport-Treffen in Bonn. Das Bundestreffen beginnt mit der RTF und dem angeschlossenen Radmarathon und läutet die Radsport-Woche im Radsport-Bezirk Mittelrhein-Süd ein. Das Himmelsohr ist das 2.000 Tonnen schwere Radioteleskop auf dem Effelsberg, nahe Münstereifel. Auf der 200 km langen Strecke sind über 2.400 hm zu absolvieren.
07.08.2016 6. Prinzen Rolle Radmarathon
Der VfB Polch in Rheinland-Pfalz ist Gastgeber dieses Radmarathons, der zum 6. Mal ausgetragen wird, aber zum ersten Mal Teil des Deutschland-Cups ist. So manches Tal wird auf der 205 km langen Strecke durchfahren, aber der Profi weiß, dass zwischen den Tälern immer ein Berg liegt. Und so kommen 3.200 hm zusammen und da ist die eine oder andere giftige Steigung dabei. Die Mosel mit ihren Weinbergen und der Hunsrück sind die Highlights der Tour.
07.08.2016 17. Steinhuder Meer-Weserbergland Radmarathon
Der RSC Wunstorf ist zum ersten Mal dabei und der Vertreter Niedersachsens. Der Name ist Programm, denn zunächst wird das Steinhuder Meer umrundet und dann geht es südwärts in das Weserbergland, eine Mittelgebirgslandschaft rechts und links der Weser. So kommen auf der
207 km langen Strecke 1.900 hm zusammen.
07.08.2016 Holsteiner Wellenritt
Beim NordCup gehört die Veranstaltung des RSC Kattenberg zum Inventar, beim Deutschland-Cup ist die Tour zum dritten Mal als Vertreter Schleswig-Holsteins dabei. Der Wellenritt ist Programm. Auf den 214 Kilometern kommt es zwar nur zu 1.200 hm, aber es ist ein ständiges auf und ab und dazu kommt der bekannte norddeutsche Wind. Also nicht so einfach, aber landschaftlich geht es wunderschön in die Holsteinische Schweiz und am Plöner See entlang, bis kurz vor die Tore Lübecks.
20.08.2016 DIE HISTORICA
Beim HALLZIG EXPRESS, einer Vereinigung Rennrad-Begeisterter aus dem Raum Halle-Leipzig (daher der Name), sind wir mit der Serie zu Gast.
Unter dem Titel „DIE HISTORICA“ wird die Gegend „Rund um Leipzig“ erkundet, wobei als Anlehnung an die „L'Eroica“ ausdrücklich Teilnehmer mit historischen Rädern im Rahmen der Veranstaltung angesprochen sind und dabei ein ganz besonderes Flair erzeugen – Fachsimpeleien inbegriffen. Die Marathonstrecke beträgt 208 km mit 1.666 hm.
11.09.2016 13. Rostocker Radmarathon
Der RV Rostock ist regelmäßiger Gastgeber für den Deutschland-Cup. Auf der 200 km langen Strecke durch Mecklenburg sind nur 900 hm zu bewältigen, aber die liebliche Landschaft zwischen den Hansestädten Rostock und Wismar hat ihre besonderen Reize. Und immer wieder gibt es von den kleinen Hügeln Ausblicke auf die Ostsee und so manches Ostseebad wird durchfahren.
11.09.2016 17. SymBadischer Radmarathon
Der 30. Altdorfer Radwandertag der TG Altdorf beinhaltet den 17.
symBadischer Radmarathon. Bei 201 Kilometern mit insgesamt 3.700 hm ist im Südschwarzwald ein stetiges Auf und Ab zu meistern. Das ist nicht nur jetzt am Ende der Radsportsaison eine anspruchsvolle Herausforderung.
Bereits zum 9. Mal ist die TG Altdorf dabei, wobei sich die Veranstaltung auch durch den umfassenden Service, die unterstützenden Hinweise auf der Strecke, das freundliche Miteinander sowie das vielfältige Rahmenprogramm auszeichnet.
03.10.2016 B.O.C. Almabtrieb für den Deutschland-Cup
Der Almabtrieb ist traditionell die letzte RTF im Norden und begleitet symbolisch die Radfahrer in ihr Winterquartier. Der hervorragende Ruf der Veranstaltung in Schwentinental vor den Toren Kiels ist weit getragen worden und so soll der Almabtrieb in diesem Jahr auch das Finale für den Radmarathon-Cup Deutschland sein. Dabei holt sich die ausrichtende RSG Mittelpunkt Nortorf Unterstützung von drei befreundeten Radsportvereinen aus der Region. Auf wunderschönen Wegen geht es durch die Probstei und Wagrien. Das Highlight der Tour sind die 7,4 km direkt an der Ostseeküste und der Blick auf die Ostsee von den Höhen der Holsteinischen Schweiz. Schweiz? Na ja, 1.700 hm kommen auf der 205 km langen Strecke auch zusammen.
26.04.2016
Weiterrollen“ und "Kette zeigen" hieß es die letzten Wochen im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne zum Erhalt des Radevents "neuseen classics". Am heutigen Tag endete der Aktionszeitraum, insgesamt beteiligten sich 218 Unterstützer mit unterschiedlichen Summen, so dass schlussendlich ein Betrag von 20.602,98 Euro gesammelt wurde. Die Crowdfunding-Kampagne konnte damit erfolgreich abgeschlossen werden. Sie war ein wesentlichen Baustein eines Maßnahmenplanes, nachdem im Januar kurzfristig eine Etatlücke von 80.000 Euro entstanden ist. Der Restbetrag wird über bestehende Partner, neue Sponsoren und durch Kosteneinsparungen ausgeglichen. Das Rennen ist 2016 damit definitiv gesichert und auch weiterhin Teil der größten deutschen Jedermannserie, dem German Cycling Cup. Bisher liegen knapp 1.000 Anmeldungen für die Rennen über 40km, 60km bzw. 120km vor.
Organisationsleiter Ronny Winkler zeigt sich beeindruckt: "Wir sind einen ungewöhnlichen Weg mit einem nicht unerheblichen Risiko gegangen, nunmehr sind wir überwältigt von dem Zuspruch und der Unterstützung aus ganz Deutschland. Ich bedanke mich bei allen die uns unterstützt haben und wirklich Taten folgen lassen haben. Ich würde mich freuen, wenn der Rückenwind so stark ist, dass die gesamte Region die Chancen durch dieses Leuchtturmevent erkennt und der positive Effekt noch lange anhält."
Über die „neuseen classics – rund um die braunkohle“
Die „neuseen classics – rund um die braunkohle“ sind Mitteldeutschlands größtes Radsportevent, welches jedes Jahr rund 10.000 Zuschauer entlang der Strecke in Leipzig und dem Leipziger Neuseenland begeistert. Erstmals ausgetragen in den 1950er Jahren, ist das Traditionsrennen nach der Neuauflage 2004 stetig gewachsen. Mittlerweile treten über 2000 Teilnehmer bei verschiedenen Jedermann- und Kinderrennen in die Pedale.
25.04.2016
Die zweite Etappe der Tour de France startet 2017 in Düsseldorf und wird rund 50 km durch das Düsseldorfer Umland führen bevor die Radprofis erneut durch die Landeshauptstadt fahren.
Genau dieser Teil der "Großen Schleife" kann bereits in diesem Jahr beim Jedermannrennen "Race am Rhein" am 18.September 2016 befahren werden.
Zwei Distanzen stehen für die dabei zur Auswahl: Die Strecke über 46 Kilometer (1 Runde) ist für Rennrad-Einsteiger und Gelegenheitsfahrer gedacht. Ambitioniertere Hobbyfahrer können 92 Kilometer (2 Runden) absolvieren.
23.04.2016