Am 3.Mai 2014 erfolgt mit dem traditionellen Saisonauftakt am Gardasee der Startschuss zu Europas größter MTB-Marathon-Serie. Zu den vier Rennen der Bike24 MarathonMan-Serie werden auch 2014 wieder mehr als 8.000 Teilnehmer erwartet!
Noch bis zum 15.04.2014 können sich alle Interessierten über die Homepage www.bike24-marathonman.com für die Serie zu vergünstigten Konditionen anmelden. Für 99 Euro kann man bei drei Marathons und für 129 Euro bei allen vier Marathons starten und dabei handelt es sich nicht um irgendwelche Rennen, sondern um die schönsten Marathons Europas. Zusätzlich erhält jeder Frühbucher ein Paar Kompressions- und zwei Paar Radsocken aus der MME-Kollektion von Eleven-Sports gratis.
03.05.2014 Rocky Mountain Bike Marathon, Garda Trentino (ITA)
21.06.2014 Malevil Cup, Jablonné v Podještedí (CZE)
12.07.2014 Salzkammergut Trophy, Bad Goisern (AUT)
03.08.2014 Erzgebirgs-Bike-Marathon, Seiffen (GER)
30.03.2014
Europas bedeutendstes Rennradetappenrennen für Zweierteams geht dieses Jahr in die 12. Runde. Vom 29. Juni bis 05. Juli 2014 starten wieder mehr als 1.300 radsportbegeisterte Jedermänner. Neue, spannende Streckenhighlights gepaart mit bewährten Abschnitten machen dieses Rennen zu einem „Must have“ für Jedermänner.
Von Mittenwald führt die Strecke über Sölden, Brixen, St. Vigil, Fiera di Primiero, Crespano del Grappa, Rovereto nach Arco am Gardasee. Spektakuläre Pässe wie z.B. das Timmelsjoch, der Jaufenpass, das Grödnerjoch, der Passo Cereda oder der Passo Brocon garantieren maximalen Rennrad-Fahrspaß.
Aktuell sind noch Reststartplätze verfügbar. Anmeldungen sind unter www.online-registration.de möglich. Die noch offenen Kontingente können schnell vergriffen sein, daher gilt hier „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“.
Weitere Informationen rund um das Rennen gibt es unter www.tour-transalp.de
25.03.2014
Die zwölfte Auflage von Rad am Ring wird eine Premiere erleben. Auf Initiative von PROIFILE DESIGN, Spezialist für Aerolaufräder, Aerolenker und Trinksysteme, wurde ein Zeitfahren für 250 Starter ins Programm des Rad-Klassikers am Nürburgring aufgenommen. Gestartet wird am Freitag, 25. Juli um 20 Uhr im Rahmen des Eröffnungsprogramms. Die Strecke beginnt auf der Bühne im Expo-Areal und führt über die Boxengasse direkt auf die legendäre Nordschleife. Nach 22 Kilometern ist auf dem Zielstrich der Grand Prix-Strecke das Rad-Finish. Das Zeitfahren verspricht neue Rad-Bestmarken in puncto Durchschnittsgeschwindigkeit und eröffnet damit die Jagd nach dem Rundenrekord. Rad am Ring ist vor allem durch seine 24-Stunden-Rennen in der europäischen Szene berühmt und berüchtigt.
Rundenrekorde auf dem legendären Geläuf der Nürburgring-Nordschleife sind unter Fans der „Grünen Hölle“ kleine Heldentaten und ihre Inhaber „Könige der Nordschleife". Mit der Organisation des PROFILE DESIGN-Zeitfahrens eröffnen die Macher von Rad am Ring 2014 die Jagd nach der Bestmarke für Radfahrer. Am 25. Juli wird um 20 Uhr der erste Starter die Rampe von der Bühne im Expo-Areal verlassen und anschließend weitere 250 Teilnehmer den Kampf gegen die Uhr und die „Grüne Hölle“ aufnehmen. 22 Kilometer misst die für diese Disziplin gewählte Streckenvariante, die alle Herausforderungen der Nürburgring-Nordschleife bereithält: über 500 Höhenmeter, 83 Kurven, bis zu 17 Prozent Steigung, bis zu 10 Prozent Gefälle. Kein klassisches Zeitfahren, wie Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas mit Blick auf diese Eckwerte betont. Die Rennleitung hat deshalb bei den Materialbestimmungen auch Einschränkungen formuliert: Scheibenräder vorne wie hinten sind wegen starker Seitenwindanfälligkeit verboten.
Ausgeschrieben wird das Rennen für Breitensportler, die im Radjargon auch „Jedermänner“ heißen. Die Anmeldung für das PROFILE DESIGN-Zeitfahren ist ab 20. März über die Internetseite www.radamring.de möglich. Dort sind auch alle Informationen über alle Disziplinen von Rad am Ring (24h-Rennen, 75km-, 150 km-Rennen) abrufbar. Die Teilnahmegebühr beträgt 35,00 €. Für die Zeitnahme ist ein Transponder verpflichtend, der mit den Startunterlagen ausgegeben wird.
Duathlon als „kostenloses“ Bonbon
Als zusätzliches Angebot für Triathleten wird die Wertung des Zeitfahrens mit dem 10-km-Nürburgringlauf zu einer Art Duathlon zusammengefasst. Der Lauf startet am Samstag, 26. Juli, um 9:00 Uhr und ist für alle interessierten Zeitfahrer kostenlos!
20.03.2014
Die Craft BIKE Transalp powered by Sigma erfindet sich 2014 neu. Für die 17te Auflage des Mountainbike-Events haben sich die Veranstalter einige Neuheiten ausgedacht, die die Mutter aller MTB-Etappenrennen noch spannender und interessanter machen; vor allem für die Jedermänner.
Denn nach der bereits angekündigten Verkürzung des Klassikers von acht auf sieben Tagesetappen dürften zwei neue Wertungsformate ganz im Zeichen der Amateure stehen, die den Großteil des über 1.000 Teilnehmer starken Feldes ausmachen.
Beim Vertical 100, einer Bergsprint-Einzelwertung, kann jeder über 100 Höhenmeter zeigen, wie viel Muskelschmalz in Ober- und Unterschenkeln steckt. Bei der Enduro-Challenge wird die Trail-Fähigkeit eines jeden Einzelnen auf Mark und Bein geprüft.
Darüber hinaus wird im Juli erstmals das Weiße Trikot für das beste Nachwuchsteam (U23) vergeben. Eine Onlineanmeldung für das Rennen, das vom 20. bis 26. Juli über 581,97 km und 19.227 Höhenmeter von Oberammergau nach Riva del Garda führt, ist immer noch möglich. Auf www.online-registration.de stehen weiterhin Startplätze zur Verfügung.
Über die Craft BIKE Transalp powered by Sigma
Die Craft BIKE Transalp powered by Sigma ist das wohl berühmtesteEtappenrennen für Mountainbike-Zweierteams der Welt. Seit der Erstauflage im Jahr 1998 führte die Route bis 2013 in acht Etappen von Deutschland quer über den Alpenhauptkamm bis nach Italien.
2014 wurde das Rennen um eine Etappe verkürzt. Von Oberammergau aus geht es über Imst, Nauders, Naturns, Sarnthein, Kaltern und Trento bis nach Riva del Garda.
Insgesamt legen die maximal 600 Zweierteams beachtliche 581,97 Kilometer zurück und bewältigen zudem 19.227 Höhenmeter.
17.03.2014
Insgesamt 4014 Teilnehmer aus 40 Ländern und vier Kontinenten werden in knapp vier Monaten in Wolkenstein an den Start gehen, um beim härtestem Mountainbike-Marathon der Welt den Status eines HERO zu erreichen.
„So steile Anstiege wie beim Sellaronda HERO habe ich noch nie gesehen“, sagt Ilias Periklis, der Marathon-Weltmeister von 2012. „Noch nie habe ich an einem so harten Rennen teilgenommen“. Wie beliebt der HERO ist, bewies der Ansturm auf die Startplätze im vergangenen Oktober. Innerhalb von nur 24 Stunden wurde das Teilnehmerlimit von 4.014 Anmeldungen erreicht. Ein beeindruckender Rekord, der alle bisherigen Maßstäbe eines Events gebrochen hat. Die beiden Strecken über 84 km/4300 hm und 62 km/3.300 hm bleiben unverändert, es wurden jedoch einige Verbesserungen am Parcour vorgenommen. So auf der Abfahrt vom Grödnerjoch nachCorvara, von Arabba bis zur Militärstellung vor dem Anstieg zur Ornella, wo die Teilnehmer nicht mehr auf die Straße müssen, sondern ihre Fahrtechnik im Gelände unter Beweis stellen können, und auf der Seiser Alm, wo die Strecke vor dem Anstieg zur Zallinger-Hütte um einige Kurven erweitert wurde.
Laut Aussagen von Spitzenfahrer ist der Sellaronda HERO das härteste Mountainbikerennen der Welt. So sagte der zweitplatzierte Däne Søren Nissen im vergangenen Jahr nach seiner Zielankunft: „Das Rennen war unglaublich schwer. Ich bin noch nie ein so hartes Rennen gefahren. Besonders im ersten Abschnitt fuhren wir immer am Anschlag“. Und Steffen Thum, der als UCI World Series-Sieger am HERO teilnahm, meinte, es handle sich um einen spektakulären Marathon, bei dem die Anstiege so anspruchsvoll seien, dass man oft nicht im Sattel sitzen könne und das MTB schieben müsse. Damensiegerin Sally Bigham war von den steilen Anstiegen ebenfalls beeindruckt. „Wegen des Schotters griffen meine Reifen in gewissen Passagen nicht mehr, weshalb die Zugkraft am Hinterrad fehlte“.
Nach dem großen Erfolg des vergangenen Jahres veranstaltet das Organisationskomitee des Sellaronda HERO auch heuer wieder zwei hochkarätige Mountainbikerennen. Am Samstag, den 12. Juli 2014 findet in St. Ulrich der internationale XC Eliminator statt. Der spektakuläre Ausscheidungswettkampf, ein Sprintrennen mit dem Mountainbike, führt durch das mit Hindernissen gespickte Ortszentrum des Grödner Hauptortes. Daran teilnehmen werden die besten Athleten aus Italien, Österreich, Deutschland und der Schweiz. Der XC Eliminator beginnt mit den Qualifikationsläufen um 16.00 Uhr, das Finale findet um 18.00 Uhr statt. Die Athleten bestreiten zunächst Qualifikationsrunden, wobei immer vier Mountainbiker gegeneinander antreten. Die zwei Schnellsten einer jeden Runde kommen weiter und kämpfen sich dann bis ins Finale vor. Um zu gewinnen, muss ein Mountainbiker nicht nur Sprintstärke und Taktikqualitäten aufweisen, sondern auch die Kurventechnik beherrschen und viel Erfahrung mitbringen. Am Sonntag, den 13. Juli 2014 wird im Langlaufzentrum von Monte Pana hingegen zum zweiten Mal ein nationales Cross-Country-Rennen ausgetragen. Am Vormittag findet der Raiffeisen Südtirol Cup statt, im Anschluss kämpfen Master- und Elite-Fahrer um den Großen Preis von Italien. Am Nachmittag sind dann die Kinder und Jugendlichen an der Reihe, um bei der VSS-Trophäe wertvolle Punkte zu sammeln. Und wer weiß, ob der eine oder andere Nachwuchsfahrer eines Tages zu den großen Helden des Sellaronda HERO gehören wird. Auf Monte Pana wurde im vergangenen Jahr eigens ein neuer Rundkurs gestaltet, der vier Kilometer/160 hm misst und im Bereich der Langlaufloipen, hauptsächlich im Wald und auf Singletrails verläuft. Die Rennen werden im Angesicht des Langkofels in einer landschaftlich einmaligen Gegend ausgetragen.
15.03.2014
Die Endurowelt wird noch um einiges spannender! Die Anmeldung für das erste Rennen der neuen European Enduro Series presented by XS Power Drink ist nun geöffnet und wieder einmal wird sich der Ferienort Punta Ala als ein perfektes Endurorevier präsentieren.
Am 19./20. April werden die schnellsten europäischen Fahrer auf die legendären italienischen Strecken mit felsigem und staubigem Untergrund gehen und um das erste Podium der Serie zu kämpfen. Die neue Serie wird die Lücke zwischen den eher national ausgetragenen Rennserien und der World Series schließen und bringt somit einen weiteren Höhepunkt auf europäischen Boden. Organisiert wird das Ganze von Racement, nicht zuletzt durch die iXS Downhill Cups bekannt, und vereint sechs der wohl besten Race-Regionen in Zentraleuropa. Auf dem Programm stehen Orte wie Flims, Kronplatz, Reschenpass, Maribor und Treuchtlingen, wobei sicherlich zuerst alle Augen auf Punta Ala gerichtet sein werden, denn dort wird sich zeigen, wer Ambitionen auf den Serientitel hat.
Georgy Grogger ist sowohl für diese Serie als auch für die Specialized-SRAM Enduro Series der Technische Delegierte. Somit stand er für einige Fragen zur Verfügung und wird erklären, was er vom Serienauftakt in Punta Ala erwartet.
Was können die Teilnehmer vom ersten Stopp in Punta Ala erwarten?
Also neben warmem Wetter, einem perfekten Strand und literweise Wein? Punta Ala ist einfach nur schön. Nachdem mir die Crew von i-mtb die besten Trails gezeigt hatten, die ich je gefahren bin, wusste ich, es wird schwer diese in die Serie einzubinden. Wir haben den Kurs mit dem Anspruch zusammengestellt, dass alles enthalten sein soll. Es gibt harte und technische Abschnitte, schöne und flowige Sektionen und einige knackige Tretstücke. Es wird sicherlich ein hartes Rennen und wird den hohen europäischen Standard zeigen, den wir in dieser Serie bieten wollen. Das Rennen wird aus 4 Wertungsprüfungen bestehen - und alles was ich zu den Trails sagen kann ist, die Fahrer werden einige alte Feinde, aber auch einige neue Freunde finden…
Wo ist der beste Platz für den Aufenthalt?
Der perfekte Ort ist definitiv das PuntAla Camping Resort. Es ist quasi das schlagende Herz der Bandite Trail Area, wo das Rennen auch stattfinden wird. Es ist einfach optimal um das Rennen zu genießen, da dort sowohl Start als auch Ziel und sogar der Prolog sein werden, dazu die ausgezeichnete Infrastruktur direkt am Strand. Punta Ala ist also ein perfektes Feriengebiet, aber eben nicht nur für Fahrer, sondern auch für deren Freunde und die Familie.
Wie werden die Rennen sein?
Das Hauptziel der Serie ist nicht nur die besten Trails und Bikereviere zu präsentieren, sondern auch eine familiäre Atmosphäre und ein entspanntes Umfeld zu bieten. Das heißt, vom Moment der Anmeldung bis hin zur Siegerehrung, die Organisation wird bei jedem Rennen gleich sein. Die Fahrer werden die gleichen Regeln, den gleichen Zeitplan, dasselbe Zeitmesssystem und das gleiche freundliche Team bei den einzelnen Stopps der Serie vorfinden.
Was ist mit Training auf den Stages?
Training wird erlaubt sein, aber nur an dem Tag direkt vor dem Rennen. Wenn individuelles Shuttlen ein Teil der örtlichen Gegebenheit bzw. Verständnisses des einzelnen Rennens ist, wird dies in der vorgegebenen Trainingszeit erlaubt sein - natürlich nicht im Rennen. Nur 5 der 6 Rennen werden zur Gesamtwertung zählen, somit kann ein Rennen ausgelassen werden oder ein schlechter Tag versaut nicht die Gesamtwertung. Aber ein noch an dieser Stelle - Abkürzen führt zur Disqualifikation.
Welche Protektoren sind gefordert?
Wie auch im Downhill variieren die nationalen Bestimmungen zu Protektoren in den einzelnen Ländern. Generell braucht man einen Fullface Helm auf den Wertungsprüfungen und beispielsweise in Italien auch lange Handschuhe, Knieschützer und Rückenprotektor.
Das Rennen in Punta Ala ist am selben Wochenende wie der EWS Stopp in Chile - warum?
Da die Europaserie eher kontinental ausgerichtet ist, denken wir, dass das EWS Rennen in Südamerika keinen großen Einfluss auf unser Rennen hat. Die Serie ist für Fahrer, die ein hohes Niveau und ein gut organisiertes Rennen möchten, aber nicht verbunden mit den hohen Kosten des Reisens rund um die Welt. Wir wollen die Enduro-Spezialisten für dieses Wochenende gewinnen und einen Rahmen bieten, um neue internationale Talente zu fördern und heranwachsen zu sehen. Die Serie ist ganz bewusst entstanden, um einen weiteren Schritt zwischen den nationalen Serien und der EWS zu bieten.
Ist die neue Europaserie eine Serie nur für Lizenzfahrer?
Ja und nein. Wir wollen eine professionelle kontinentale Serie etablieren und dafür ist eine reine Lizenzklasse notwendig. Allerdings wird es auch eine Amateur Klasse geben, jedoch müssen Fahrer ohne Lizenz einen extra Versicherungsschutz lösen.
Weitere Informationen, das Reglement und natürlich die Möglichkeit zum Anmelden unter enduroseries.eu.
11.03.2014
Der perfekte Saisonstart: Jedermann-Wochenende für Rennradler am Gardasee - Schnell zu erreichen und bestens geeignet für ein langes Wochenende am Südufer des Gardasees: das 1. Colnago Cycling Festival
Am ersten Wochenende im Mai startet das 1. Colnago Cycling Festival in Desenzano del Garda, am Südende des Gardasees. Mit einer Fülle von verschiedensten Veranstaltungen feiert das Festival in diesem Jahr Premiere; einige der Rennen fanden jedoch bereits in den Vorjahren mit großem Erfolg statt.
Die Rennen
Erstmals 2013 starteten 2.500 Teilnehmer zum „Granfondo Colnago“, damit war dieses Jedermann-Rennen schon vom Start weg eine der größeren Veranstaltungen ihrer Klasse. Und für den Radmarathon am ersten Mai-Sonntag 2014 sind bereits über 1.000 Startplätze vergeben. Für das Rennen am Sonntag, 4. Mai, stehen drei Strecken zur Wahl: 64,2 km/552 Hm, 110,07 km/1.036 Hm und 144,45 km/1.954 Hm. Die „Garda Legend“ – ein Rennen auf klassischen Rädern (vor 1987) im Stil der legendären L’Eroica – führt am selben Tag über 64,2 km und 552 Hm, komplett auf asphaltierten Straßen. Randonneure gehen am Samstag, 3. Mai, auf „Gardasee Rundfahrt“. Die kurze Strecke hat 154 Kilometer, die lange 205 Kilometer.
Die Startgebühren rangieren zwischen 10 Euro (Randonnée) und 40 Euro (Marathon, Preise variieren je nach Anmeldedatum). Starterpakete mit Radtrikot sowie Kombitickets sind ebenso zu haben. Und: Dank des Event-Fotoservice Sportograf sind Teilnehmerbilder in bester Qualität garantiert.
Das Rahmenprogramm
Auf der Bike Expo zeigen Hersteller aktuelle Räder, Equipment und Bekleidung.Shows bringen Abwechslung, und abends kann man bei „Festival Night“ und Pasta Party italienisches Dolce Vita genießen. Die 20-Kilometer-Tour „Family Bike mit Genuss“ mit Verkostungen kulinarischer Spezialitäten und das „Baby Bike“-Rennen machen den Event auch für Familien attraktiv.
Die VIPs
Beim 1. Granfondo Colnago im September 2013 fuhren Paolo Bettini und Paolo Savoldelli die lange Runde mit. Bettinis Fazit: „Angesichts so eines Spektakels appelliere ich an alle Teilnehmer: Betrachtet den Amateur-Radsport als Vergnügen, das euch die Gelegenheit bietet, neue Orte kennenzulernen, Landschaften zu bewundern und die Natur zu genießen.“ Savoldellis Resumée: „Es ist ein nervöser Kurs, aber nicht unmöglich. Es gibt wenig Flachstücke und man darf die Spannung das ganze Rennen über nicht verlieren. Wer körperlich vorbereitet ist, wird es schaffen.“ Auch beim 1. Colnago Cycling Festival 2014 sind Bettini und Savoldelli dabei – und natürlich Rahmenbaulegende Ernesto Colnago mit Familie.
Lage und Erreichbarkeit
Desenzano del Garda, am südwestlichen Seeufer in der Region Lombardei gelegen, ist mit etwa 27.000 Einwohnern die größte Stadt am Gardasee. Der südliche Gardasee ist aus Deutschland mit dem Auto über die A 22 / E 45 (Brennerautobahn, weiter Richtung Modena) Ausfahrt Affi oder per Zug gut erreichbar. Entfernungen zu den nächstgelegenen Flughäfen: Verona 35 km, Bergamo 78 km, Mailand 129 km.
Alle Informationen zum Colnago Cycling Festival (auf Deutsch)unter:
http://www.colnagocyclingfestival.com/de/
10.03.2014
Der achte LILA LOGISTIK Charity Bike Cup wird ein Besonderer – und zwar in vielerlei Hinsicht. Erstens wird die Veranstaltung erstmals über zwei Tage gehen. Zweitens wird sie nicht wie sonst am Tag der deutschen Einheit, sondern am Wochenende (4./5. Oktober) stattfinden. Und drittens wird Ditzingen-Heimerdingen ein Star-Aufgebot erleben, das die vergangenen Jahre sogar noch übertreffen wird.
Ein Grund dafür: Danilo Hondo (40) wird samstags mit einem offiziellen Abschiedsrennen seine lange und erfolgreiche Karriere beenden. Dabei sein werden viele aktive und ehemalige Weggefährten wie André Greipel, Mark Cavendish, Alessandro Petacchi, und, und, und...
Sonntags stehen dann die Jedermann-Rennen auf dem Programm. Die Teilnehmer können sich zwischen zwei Strecken entscheiden. Das LILA RACE geht über 80 Kilometer mit professioneller Zeitmessung und Ergebnislisten. Die Strecke der LILA TOUR beträgt 60 Kilometer und ist wirklich für jedermann gemacht. Hier gibt es keine Zeitmessung, keine Ergebnislisten, keinen Druck, dafür aber die Erlaubnis auch mit Pedelecs teilzunehmen.Und: Jeder fährt mit, so lange er Lust und Luft hat.
Was bei beiden Rennen garantiert ist: Jeder Teilnehmer fährt in einer Mannschaft mit mindestens einem prominenten Teamkapitän. Zugesagt haben Stars wie Beachvolleyball Olympiasieger Jonas Reckermann, Tour de France Sieger Jan Ullrich, Sat 1 Nachrichten-Chefmoderator Marc Bator, Ski-Weltmeister Frank Wörndl oder TV-Experte Marcel Wüst, Etappensieger bei Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta a España.
Der Start beim LILA RACE kostet 79,- Euro, die Meldegebühr für die LILA TOUR beträgt 69,- Euro. Dafür wird eine Menge geboten: eine landschaftlich reizvolle und abgesperrte Strecke, individuell gefertigte Trikots, eine professionelle Zeitmessung, eine Party am Vorabend inklusive Nudelgericht, Rennverpflegung – und garantierte 30 Euro als Spende an STAR CARE (www.starcare.de), also für Kinder in Not.
Mitmachen lohnt sich – das hat das vergangene Jahr erneut bewiesen. Erstmals waren mehr als 1000 Teilnehmer am Start, am Ende kam so eine Gesamtspendensumme von mehr als 42.000 Euro für Kinder in Not zusammen!
Weitere Informationen, die Anmeldung sowie die vorläufige Liste der Teamkapitäne finden Sie auf der Homepage unter: www.charity-bike-cup.de
09.03.2014
Knapp 140 Tage vor dem Start des größten Radrennens in Graubünden und vier Tage vor Ende des Frühbucher-Rabattes bilanzieren die Organisatoren einen bisher perfekten Verlauf der Vorbereitungen: «Der Erfolg der Veranstaltung im vergangenen Jahr gibt uns natürlich Rückenwind für alle Planungen», so Flurin Bezzola, Organisationsleiter des Engadin Radmarathon. «Aber unser Anspruch ist, dass wir jedes Jahr besser werden, dazu gehört schon im Winter viel Arbeit – auch wenn das Engadin im Moment eher im Zeichen des Skimarathons steht und der Radmarathon gefühlt noch weit weg ist.» Eine perfekte Organisation, optimale äußere Bedingungen und dazu drei Streckenrekorde im Vorjahr spiegeln sich bereits jetzt in den Anmeldezahlen wieder. Vier Tage vor dem Ende des Rabattes für Frühbucher am 28. Februar sind über 500 Startplätze schon vergeben – ein Drittel des Kontingentes. «Damit liegen wir derzeit gut zehn Prozent über den Anmeldezahlen des Vorjahres», so Bezzola.
Der Engadin Radmarathon gehört mit seiner anspruchsvollen wie spektakulären Streckenführung im Angesicht der Eisriesen der Berninagruppe und mit einigen der schönsten Passstrecken der Alpen zu den absoluten Höhepunkten der Marathon-Saison. Die Klassiker-Distanz des Engadin Radmarathon führt am 13. Juli über die Ofenpassstrasse, Livigno, Forcola di Livigno, Berninpass, Flüelapass und Albulapass und kommt auf 211 Kilometer mit 3827 Höhenmetern. Bei der Kurzstrecke von 97 Kilometer mit 1425 Höhenmeter fallen Flüela und Albula weg. Der Engadin Radmarathon ist zweite Station des Alpencup und Teil der renommierten Serie der «Swiss Cycling Top Touren». Die «Swiss Cycling Top Touren» bilden die Dachmarke für eine Auswahl der grössten und besten Radmarathons der Schweiz, die sich durch Panorama, Leidenschaft und ihre professionelle Organisation auszeichnen.
Das Startgeld für den Engadin Radmarathon beträgt für beide Strecken bis zum 28. Februar 49 Euro, ab dem 1. März wird dann das reguläre Nenngeld von von 59 Euro fällig. Die Anmeldung ist am einfachsten online unter www.engadinradmarathon.ch möglich.
25.02.2014
Wer kennt nicht die lästige Fummelei mit den Sicherheitsnadeln, um kurz vor dem Rennstart die Startnummer mittels Sicherheitsnadeln irgendwie ans Trikot zu bringen?
Mit fixpoints gibt es jetzt eine neuartige Magnet-Startnummernbefestigung, mit der es gelungen ist, ein qualitativ hochwertiges, professionelles und zeitgemäßes Startnummernbefestigungssystem zu entwickeln, das alle technischen Vorgaben und sportlichen Anforderungen erfüllt:
Mit der fixpoints-Magnetbefestigung kann die Startnummer einfach, schnell und punktgenau auf allen gängigen Sportbekleidungsmaterialien befestigt werden, ohne diese durchstechen zu müssen. Bei einem Gewicht von nur 4g und einem Durchmesser von 18mm bieten fixpoints optimalen Tragekomfort und halten die Startnummer flach und sicher am Körper.
Fixpoints für Biker gibt es in Blau und Weiß zum professionellen Befestigen der Startnummer für Radrennfahrer. Die Haftkraft der Magnete ist um 50% stärker als die bei den herkömmlichen fixpoints.
Es besteht außerdem die Möglichkeit des individuellen Vereins-, Firmen- und Logoaufdruckes.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Kauf der Startnummernbefestigung gibt es unter www.fixpoints.de.
23.02.2014
Traditionell am Ostersamstag, den 19.4.2014, findet auf der Grand Prix Rennstrecke des Sachsenrings die 58. Auflage des Radrennens „Rund um den Sachsenring“ statt.
Neben den lizenzierten Schüler, Jugend, Senioren und Juniorenklassen sowie dem Hauptrennen der Elite werden auch 2 Jedermannrennen über 5 Runden(18 km) bzw. 15 Runden(52 km) angeboten.
Der Start erfolgt um 9.00 Uhr. Die Online-Anmeldung ist bereits geöffnet. Meldungen sind aber auch noch am Starttag bis 8:30 Uhr im Meldebüro Nähe Start/Ziel möglich. Der Start erfolgt um 9.00 Uhr.
www.internationales-sachsenringradrennen.de
03.03.2014
Zum zweiten Mal in seiner zwischenzeitlich zwölfjährigen Geschichte fällt der Startschuss für Rad am Ring mitten im Sommer: Die diesjährige Ausgabe des deutschen Radsport-Klassikers auf dem Nürburgring wird am Wochenende 25. bis 27. Juli über die Bühne gehen. Der neue Termin sorgt für reges Interesse: Bis zum Ende der Frühbucher-Frist am 30. Januar hatten sich bereits 3500 Teilnehmer für die beiden 24-Stunden-Rennen der Straßenfahrer und der Mountainbiker angemeldet. „Damit liegen wir im Bereich des Rekordjahrs 2012“, freut sich Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas.
Nasskaltes Wetter hatte die Starter bei den beiden 24-Stunden-Wettbewerben im vergangenen Jahr an ihre Grenzen gebracht und in der Nacht sogar für eine Unterbrechung der Rennen gesorgt. Trotzdem waren Viele beim Neustart am Sonntagvormittag wieder angetreten – die Faszination der Nürburgring-Nordschleife bleibt selbst bei widrigsten Witterungsbedingungen unantastbar. „Das hat sich mittlerweile immer weiter herumgesprochen“, so Hanns-Martin Fraas, „der Zuspruch aus dem Ausland hat spürbar zugenommen. Das lässt sich aus den bereits vorliegenden Anmeldungen erkennen.“ Die Aussicht auf ein Sommerfestival in der Eifel hat sicher auch ihren Teil dazu beigetragen, dass so viele Radsportler bereits frühzeitig auf Nummer sicher gehen wollten und sich einen Teilnehmerplatz gesichert haben.
Wer die günstigen Frühbucher-Preise verpasst hat, bekommt dieses Jahr zwei zusätzliche Chancen für besonders preiswerte Startplätze bei den 24-Stunden-Rennen. Unter den Teilnehmern der Rad am Ring-Partnerveranstaltungen „Rund um Köln“ und „Tour d’Energie“ in Göttingen wird jeweils ein Freiplatz für ein Viererteam beim 24-Stunden-Rennen im Wert von immerhin 400 Euro verlost. Voraussetzung ist eine Online-Anmeldung über die Internetseiten der beiden Events sowie eine E-Mail an das Rad am Ring-Team.
Details zum Mitmachen an der Verlosung sind auf den Homepages www.rundumkoeln.de, www.tourdenergie.de und natürlich auf www.radamring.de zu finden.
21.02.2014
Immer nur bergauf: John Degenkolb hat für die ambitionierten Fahrerinnen und Fahrer der Škoda Velotour am 1. Mai eine Zeit im Training vorgelegt. 23:45 Minuten brauchte er vom Kreisel in Oberursel hinauf zum Feldberg im Taunus. Die lange Steigung von 11 Kilometern spürte selbst der Weltklassefahrer in Oberschenkeln und Waden. Der schnellste Fahrer oder die schnellste Fahrerin unter den Jedermännern und -frauen darf sich Tissot Bergkönig bzw. Bergkönigin nennen und wird mit einer Uhr der Traditionsfirma Tissot beschenkt. Die Zeit von Degenkolb brauchen Bergkönig oder Bergkönigin nicht toppen, aber eines ist offensichtlich: Die Besten unter den Hobbyfahrern können dem Tempo der Profis durchaus folgen.
Wer den Feldberg passieren möchte, muss auf die 104 Kilometer lange Strecke gehen. Die weniger Ehrgeizigen können die 70 Kilometer wählen, Neulinge und mäßig Trainierte wählen die 42-km-Distanz. Unter den erwarteten 4500 Radfahrern und -fahrerinnen finden sich Einzelfahrer, Familien und Freundesgruppen, Firmen- und Privatteams, Vereine und eine Reihe ausländischer Sportler. Unter den Startern aus anderen Ländern sind besonders viele Niederländer und Schweizer vertreten, ein paar Österreicher, Luxemburger, Letten und Dänen. „Für mich hat das Radfahren viele Vorteile“, sagt Kirils Gojs aus Riga. „Als Transportmittel ohne Stau, als Fitnesstraining für Körper und Geist und als Reisemobil, mit dem ich neue Plätze erkunden kann. Frankfurt ist für mich meine zweite Heimat, denn ich habe hier ein Jahr lang gearbeitet. Als meine Freunde und ich beschlossen, auch außerhalb von Lettland zu starten, war schnell entschieden, dass wir am 1. Mai bei Eschborn-Frankfurt melden.“
Die Deutsche Jedermann-Meisterschaft wird in diesem Jahr wieder zusammen mit dem German Cycling Cup ausgetragen. 13 Rennen zählen dazu, und natürlich auch die Škoda Velotour, die dazu Wertungen auf der 104 und der 70 Kilometer langen Strecke anbietet. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind Radfahrer und Radfahrerinnen ohne Lizenz. Welche Ambitionen man auch immer als Starter bei einer Deutschen Meisterschaft oder überzeugte Gesundheitsradlerin hat – trainieren für das große Radsportfest am 1. Mai kann man schon jetzt. Erstmalig hat das Organisationsteam drei Trainingsstrecken ausgearbeitet, die zum großen Teil über die Originaldistanzen gehen. Nur Schnellstraßen und Einbahnstraßen sind ausgenommen. Die Trainingsstrecken, die unter www.eschborn-frankfurt.de oder über die App des Radklassikers eingesehen werden können, sind komplett befahrbar und Abweichungen von der Originalstrecke gekennzeichnet.
Zwischen Eschborn, dem Taunus und Frankfurt wählen die meisten bei der Škoda Velotour die lange Strecke von 104 Kilometern aus. Start ist wie bei allen Rad- und Skater-Wettbewerben der Hobbyfahrer das Radrennzentrum bei Mömax/Mann Mobilia XXXL in Eschborn. Die Strecke fordert die Aktiven, da sie über den Feldberg führt und zudem weitere Schwierigkeiten im Taunus aufweist, maximal heraus. Neben dieser Langstrecke gibt es zwei weitere Jedermann-Distanzen. Alle Starter und Starterinnen fahren mindestens einmal durch Frankfurt und passieren dabei den Rundkurs. Die Marathonstrecke über 42 Kilometer gilt als moderat und kann auch von Einsteigern absolviert werden, die 70-km-Distanz ist mittellang und „knackig“. Das Ziel der Radfahrer und Radfahrerinnen liegt wie das Ziel der Skater und Skaterinnen in Eschborn. Sie haben die Wahl zwischen 42 und 70 Kilometern sowie der Kurzstrecke über 21 Kilometer (Halbmarathon), die auf dem Frankfurter Reuterweg gestartet wird. Mit dabei sind auch diese Kategorien: „Sonderräder“ (Liegeräder, Sonderbauten, Velomobile etc.), Handbiker, Tandems und Tretroller. Bisher haben rund 2000 Radfahrer und Radfahrerinnen und knapp 200 Skater und Skaterinnen ihr Kommen angekündigt, unter ihnen auch Tagesschausprecher Thorsten Schröder, der zum zweiten Mal dabei ist, und aller Voraussicht nach die aufstrebende Eschborner Triathletin Lisa Sieburger.
Zwischen den vielen Starts, Durchfahrten und Zielankünften unterhält Spit die Fans im Eschborner Radrennzentrum. Die Band groovt, verspricht gelebte Spielfreude, Qualität, Sympathie und Stimmung. Für die Kinder gibt es eine riesengroße Piratenhüpfburg, an den Ständen informieren Radmaterial-Experten über ihre Ware und kulinarisch warten verschiedene Köstlichkeiten auf die Zuschauer und Begleiter der Aktiven. Auch auf dem Rathausvorplatz von Eschborn, der direkt an der Rennstrecke liegt, gibt es Musik. Den Verlauf des Profirennens verfolgen die Fans dort sowie im Camp-Phönix-Park über eine Großleinwand.
Begeistert vom ersten Auftritt engagiert sich Bad Homburg weiter beim Radklassiker. Die Strecke wird leicht verändert und führt vom Kurpark durch die Einkaufsmeile vorbei am Kurhaus mit der Sprintwertung. Die Bad Homburger Radfans können die Durchfahrten von Elite, U23, Junioren und der Škoda Velotour 104 direkt erleben, auf einem Streckenfest mit den Musikbands „ten to tons“ und „Voll Daneben“ feiern und die Entscheidung der Profis auf einem großen Screen verfolgen.
Titelsponsor der Velotour ist zum vierten Mal nacheinander der Automobilhersteller Škoda. Als offizieller Fahrzeugsponsor von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt stellt er der Organisation 35 Fahrzeuge zur Verfügung. Zwei Škoda-Roadshowbühnen stehen auf demFrankfurter Opernplatz sowie im Rennzentrum Eschborn zur Unterhaltung der Zuschauer und Teilnehmer. Škoda wird in Frankfurt selbst aktiv und schickt ein großes Radteam ins Jedermannrennen. 150 Sportlerinnen und Sportler gehen im Škoda Team-Trikot in das Kräftemessen. Selbstverständlich können die Besucher und Besucherinnen des Rennens und der Expos die attraktiven Autos der tschechischen Traditionsmarke aus nächster Nähe betrachten. Als „Motor des Radsports“ bringt sich Škoda zudem in eine erfolgreiche Partnerschaft mit dem Bund Deutscher Radfahrer ein und ist zum elften Mal Hauptsponsor der Tour de France.
Anmelden zur Škoda Velotour können sich Interessenten unter www.eschborn-frankfurt.de.
20.02.2014
Am 15. Juni 2014 erfolgt der Start zum grenzüberschreitenden byBike Charity-Radmarathon 2014 von Deutschland nach Belgien oder von Belgien nach Deutschland und zurück. Der Charity-Radmarathon im Rheinland und der Provinz Liège bietet 2 Startmöglichkeiten und führt über 225 km und 2.000 Hm von Bonn nach Eupen(Belgien) oder von Eupen nach Bonn und zurück.
Jeder, der sich zutraut die durchaus anspruchsvolle Strecke zu bewältigen, kann sich online unter www.byBike.de anmelden. Man sollte allerdings frühzeitig buchen, da die verfügbaren Startplätze begrenzt sind. Erfahrungsgemäß ist die Veranstaltung schnell ausgebucht.
Für das Startgeld(20,‐Euro für Frühbucher bis 31.März 2014) erhält jeder Mitstreiter eine ausgeschilderte Strecke, GPS Dateien, Verpflegungspaket, Speisen und Getränke an der Strecke und die notwendige Unterstützung durch den Veranstalter.
Am Veranstaltungstag erwartet das Publikum im Start-‐/Zielbereich ein buntes Rahmenprogramm rund um den Radsport. Für Speisen und Getränke ist natürlich auch gesorgt. Der Eintritt ist frei.
Der Erlös aus den Startgeldern wird den gemeinützigen Zielen des Radsportclubs Sturmvogel Bonn e.V. zugeführt. Sponsoren aus Bonn und dem Rhein-‐Sieg-‐Kreis unterstützen die Tour genauso, wie viele ehrenamtliche Helfer.
Weitere Informationen sind im Internet auf www.byBike.de abrufbar.
16.02.2014
Vom 06. bis 08. Juni 2014 heißt es Premiere für ein neues Event-Highlight in der Zugspitzregion, die ZUGSPITZ MTB TROPHY. Das INTERREG-Projekt ist Ergebnis der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Tourismusverbände Tiroler Zugspitz Arena, Grainau und Garmisch-Partenkirchen. Idee und Umsetzung erfolgt mit Hilfe der Agenturen PLAN B und Vivalpin. In Fahrtechniktrainings können knifflige Stellen der Rennstrecke schon im Vorfeld abgefahren werden.
Mit dem BERGZEIT BERGSPRINT, einem INDIVIDUAL TIME TRIAL, dem XC POINT TO POINT RACE und dem SCOTT ZUGSPITZ MARATHON haben Mountainbike-Profis und Einsteiger gleichermaßen die Möglichkeit an ihre Grenzen zu gehen. Ein besonderes Angebot gibt es an diesem Mountainbike-Wochenende mit den Fahrtechniktrainings im Vorfeld der Rennen. Die Teilnahme ist selbstverständlich jedem selbst überlassen, es ist vor allem für Fahrer, die die Strecken besser kennenlernen oder einfach Ihr persönliches Fahrkönnen verbessern möchten. Ob Könner oder Anfänger, das Team der Rasenmäher hat sicher für jeden Biker noch einen individuellen Tipp. Von der Bikeanpassung über die Auffrischung der Grundlagen bis hin zu Techniken zur Überwindung schwieriger Trails kann inhaltlich alles behandelt werden. Der Fokus liegt dabei ganz klar auf der optimalen Vorbereitung für die Rennstrecken, schwere Passagen, die Schlüsselstellen, werden schon einmal genau begutachtet und abgefahren. Das Know-How der Rasenmäher kommt nicht von ungefähr. Holger Meyer, Downhillworldcupfahrer und Karen Eller, Mountainbike-Marathonistin haben selbst genug Rennen erfolgreich gefinisht.
Einige technische Kniffe werden auf den Rennstrecken der ZUGSPITZ MTB TROPHY unerlässlich sein. Auf den Single Trails müssen unter anderem Steilpassagen, Wurzeln und Anlieger gemeistert werden. Die genauen Strecken stehen seit dieser Woche fest und sind unter www.zugspitz-mtb-trophy.com einsehbar. Hier finden sich auch alle weiteren Informationen zum Event, die Anmeldung zur ZUGSPITZ MTB TROPHY sowie zu den Fahrtechniktrainings.
12.02.2014
Während die im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Anmeldezahlen belegen, dass das Event, das dieses Jahr erstmals ausschließlich in Österreich stattfinden wird, bei den Teilnehmern gut ankommt, zeigt das Engagement des Radsportausstatters aus Süddeutschland auch, dass die Veranstaltung bei den MTB-Brands einen weiterhin hohen Stellenwert genießt; zumal das neue Titelsponsoring über drei Jahre läuft.
„Es ist ein deutliches Zeichen, dass wir mit Protective einen in der Szene fest verankerten Partner für ein längerfristiges Titelsponsoring gewonnen haben, von dem alle Teilnehmer während der vier Tage profitieren werden“, erklärte Mathias Ley, Geschäftsführer der mit der Gesamtorganisation und Vermarktung betrauten Hamburger Agentur Ley Events GmbH.
„Das Gesicht der Marke soll wieder der Mountainbike-Sport sein. Dort wollen wir uns präsentieren und etablieren. Deswegen haben wir das Titelsponsoring übernommen. Wir wollen unsere Sichtbarkeit beim Endverbraucher stärken und haben dafür mit den Protective BIKE Four Peaks den idealen Partner gefunden“, sagte Stefanie Badenius, Verkaufsleitung THALER sports GmbH & Co. KG.
Getreu dem Firmenslogan 'Feel strong and protected, wherever you are' wird der Bekleidungshersteller, der sich im Vorjahr einer kompletten Neuausrichtung unterzogen hat, in den einzelnen Etappenorten nicht nur seine Produkte vorstellen, sondern am Expo-Stand auch beratend zur Seite stehen.
Über die Protective BIKE Four Peaks
Die Protective BIKE Four Peaks sind nach ihrem erfolgreichen Debüt 2013 auch nächstes Jahr wieder ein absolutes Muss in jedem Mountainbike-Kalender. Im Verlauf des viertägigen Etappenrennens vom 4. bis 7. Juni 2014 durchqueren bis zu 1.000 Teilnehmer auf vier Etappen die schönsten Bike-Reviere der Alpen.
Insgesamt stehen von Leogang über Lofer, Kirchberg und Neukirchen bis nach Kaprun knapp 275 km und 9.250 Höhenmeter auf dem Programm.
Zudem besteht die Möglichkeit für jeden Einzelstarter, sich mit mindestens drei weiteren Teilnehmern zu einem Team zusammenzuschließen.
11.02.2014
Der neue Breitensportkalender ist da und mit ihm alle wichtigen Termine rund ums Rad: Egal ob Volksradfahren, Radwanderungen, Radtouren- oder Country-Tourenfahrten; ob naturnahe oder verkehrsarme Strecken, ob 20 oder 200 Kilometer, das Angebot des Bundes Deutscher Radfahrer ist vielseitig und umfangreich. Laut einer Forsa-Umfrage wollen 65% der Deutschen in diesem Jahr verstärkt Rad fahren. Diesen Trend unterstützt der Bund Deutscher Radfahrer e.V. (BDR) und bietet gemeinsam mit seinen Vereinen zahlreiche Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet in seinem Breitensport-Kalender an. Über 5.000 Tourenangebote haben die Experten in den Vereinen bundesweit für 2014 vorbereitet, um damit gesundheitsbewussten Einsteigern, Familien, sportlich ambitionierten Radfahrern und aktiven Senioren – auch mit Pedelecs - das „organisierte Radfahren“ erlebbar und schmackhaft zu machen. Außerdem enthält der Kalender viele Service-Tipps rund ums Radfahren wie beispielsweise die Straßenverkehrsordnung für Radfahrer. Alle Veranstaltungsdaten findet der interessierte Radfahrer im neuen BDR-Breitensportkalender, der gerade druckfrisch erschienen ist. Er liegt Dank der Unterstützung der ŠKODA AUTO Deutschland GmbH bundesweit in allen Škoda Händlerbetrieben kostenlos zur Abholung bereit.
Darüber hinaus sind die Daten auch online auf www.rad-net.de abrufbar.
10.02.2014
Am Samstag, 19. Juli 2014 feiert die Eggberg Marathon-Trophy in Bad Säckingen ihre Premiere. Dafür wurde eigens eine völlig neue, landschaftlich attraktive und abwechslungsreiche 24 Kilometer lange Runde kreiert, die für alle Freizeit-Mountainbiker gut zu befahren ist. Damit haben vor allem Hobby-Biker die Möglichkeit, ihre Herausforderung zu suchen oder aber einfach gemeinsam mit den anderen Starten die Umgebung rund um Bad Säckingen zu genießen. Möglichkeit dazu gibt es auf der Runde genug mit herrlichen Ausblicken auf Bad Säckingen und den Hochrhein.
Die landschaftlich sehr attraktive 24 km Runde kann je nach Konditions-Stand ein oder zweimal befahren werden. Der Mountainbike-Marathon ist bewusst als Wettbewerb für Jedermann ausgeschrieben und ist damit perfekt für alle geeignet, die in ihrer Freizeit gerne Mountainbike fahren. Aber auch lizenzierte Mountainbiker können teilnehmen.
Am gleichen Tag wird auch die Sabine Spitz Nachwuchs-Trophy für die U15, U17 und U19 Klassen gestartet. Die erstmals ausgetragene Nachwuchs-Trophy ist ein besonderes Anliegen von Namensgeberin Sabine Spitz, die damit auch den Nachwuchs fördern will und die jungen Sportler(rinnen) zum Mountainbikenmotivieren will. Dabei werden besonders attraktive Preise ausgelobt. Wie diese genau aussehen, wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben. Nur soviel sei verraten, dass es diese in der Form sonst nirgends zu gewinnen sind. Die Rennen sind sowohl für die weiblichen als auch männlichen Klassen ausgeschrieben.
Weitere Informationen für all diese Wettbewerbe und die Anmeldung sind unter www.goldtrophy-sabinespitz.de zu finden.
09.02.2014
Bereits zum sechsten Mal findet in diesem Jahr wieder die große Sternfahrt der Randonneure, der Fleche Allemagne 2014 statt.
Fleche Allemagne ist eine aller 2 Jahre durchgeführte 24-stündige Sternfahrt im Team vom jeweiligen Heimatort zum Mittelpunkt Deutschlands, der Wartburg in Eisenach. Ein Team bilden dabei mindestens 3 und höchstens 5 Fahrer.
Die Herausforderung dieser Langstreckenveranstaltung besteht einerseits aus der zu bewältigenden Distanz von mindestens 360 km innerhalb von 24 h und andererseits aus der selbst zu planenden Strecke, auf der das Team unterwegs sein wird.
Start des Fleche Allemagne ist am 29. Mai 2014 (Himmelfahrt) um 9:00 Uhr. Die Ankunft auf der Wartburg in Eisenach ist am 30. Mai zwischen 8:00 bis 9:00 Uhr vorgesehen.
Die Startgebühr beträgt 28.- € pro Teilnehmer (inkl. Medaille, Dusche und Mahlzeit in Eisenach).
Das Anmeldeformular ist schon freigeschaltet. Anmeldeschluss ist der 20.April 2014. Für diejenigen, welche noch Partner oder ein Team suchen, steht eine Partnerbörse zur Verfügung.
Detaillierte Informationen zu Reglement und Anmeldung sind auf der Webseite der Audax Randonneurs Allemagne zu finden.
07.02.2014
Am 10. August fällt der Startschuss zum Dresdner Jedermannrennen 2014, dem ŠKODA Velorace. Hauptsponsor und Namensgeber ŠKODA hat sein Engagement verlängert und sichert der sächsischen Landeshauptstadt zugleich das traditionsreichste in den neuen Bundesländern. Teilnehmer können sich auf www.skoda-velorace.de informieren und anmelden. Meldeschluss ist der 27. Juli 2014.
„Wir freuen uns sehr über die Begeisterung und Kontinuität, mit der ŠKODA das Dresdner Jedermannrennen unterstützt und belebt“, so Wolfgang Friedemann, Vizepräsident Sport des veranstaltenden Vereins Internationale Sachsen-Tour des Radrennsports. „Damit ist gesichert, dass wir den erfolgreichen Auftakt wiederholen können. Viele Verbesserungen fließen in die Planungen und Vorbereitungen ein, die bereits auf Hochtouren laufen.“
Nachdem zunächst der 3. August 2014 avisiert wurde – analog zur Veranstaltung 2013 – kam es nach zahlreichen Gesprächen mit der Stadt Dresden und Veranstaltern anderer GCC-Rennen in der Bundesrepublik zur Entscheidung für den 10. August. So konnten Überschneidungen mit der Faustball-WM der Frauen in Dresden und anderen GCC- Events, wie dem SparkassenGiro in Bochum oder Rad am Ring auf dem Nürburgring, vermieden werden. Auch auf internationale Veranstaltungen (Fußball-WM, Tour de France) wurde Rücksicht genommen.
Start und Ziel des ŠKODA Velorace Dresden befinden sich in unmittelbarer Nähe zum weltberühmten Dresdener Zwinger, dem Theaterplatz an der Semperoper und dem Dresdner Schloss. Das Rennen kann somit als DER Kultur- Citykurs Deutschlands gelten. Doch über die flachen Streckendistanzen von 63 und 105 Kilometern gibt es für die Teilnehmer – gleich einer Stadtrundfahrt – noch mehr zu sehen. So führt sie der Kurs an den drei Elbschlössern Schloss Albrechtsburg, Lingnerschloss und Schloss Eckberg vorbei, lässt sie die Gläserne Manufaktur von Volkswagen passieren und lenkt sie über die spektakulär gelegene Waldschlösschenbrücke.
Bereits am Tag vor dem Rennen, öffnet am Samstag, 9. August, auf dem Theaterplatz vor der Semperoper das Event- Areal mit Angeboten rund um RadSport und Bewegung für Groß und Klein. Mit dabei ist die ŠKODA Roadshow, bei der sich Teilnehmer und Gäste umfassend über das Angebot der tschechischen Traditionsmarke für Radsportbegeisterte informieren und unter anderem die aktuellen Modelle wie den neuen YETI und RAPID Spaceback live erleben können. Auch die „Sachsentour für Kids“, ein Fettes Reifen Rennen für Mädchen und Jungen im Alter von 6-13 Jahren, findet 2014 ihre Fortsetzung.
Nach einem Jahr Pause fand 2013 das Dresdner Jedermannradrennen unter neuem Namen statt. Das nun als ŠKODA Velorace Dresden bekannte Event hieß bei seiner Neuauflage gleich fast 1.400 teilnehmende Hobbyradsportler willkommen und begeisterte an einem heißen Sommerwochenende zehntausende Fans und Zuschauer an der Strecke und den Bildschirmen. Beste Dresdner waren Agnes Teichmann und Christian Müller. Christian Müller wurde zugleich Tagessieger der 100 Kilometer-Distanz. Geehrt wurden beide von Radsportlegende Olaf Ludwig.
Am 6. Februar 2014 endet die erste Anmeldefrist zur zweiten Auflage des ŠKODA Velorace Dresden. Für das traditionsreiche Jedermannradrennen am 10. August 2014 in der sächsischen Landeshauptstadt können sich Teilnehmer noch bis Donnerstagnacht, 23:59 Uhr auf www.skoda-velorace.de anmelden.
04.02.2014